klaus1 schrieb:
mimmeln schrieb:
Hallo Hans,
das haben wir schon lange erkannt.
Wir geben unseren Hunden nur noch bestes Kobe Beef Filet und Original Argentinisches Filet
ein paar Mineralien und Vitamine.
Dadurch kann man die Futtermenge deutlich reduzieren.
Jetzt bekommt ein Hund mit 8 kg Körpergewicht nur noch 10 gr. am Tag.
1. weil mehr bei dem hochwertigen Futter nicht nötig ist um zu wachsen
2. weil das jetzige Futter ja auch viel teurer ist.
Ein Problem haben wir jetzt aber mit dem Hund.
Er ist irgendwie bissig geworden und frisst jetzt immer wieder Gras.
Kennst du übrigens die Geschichte von dem Landwirt der seinem Pferd jeden Tag ein wenig
weniger Futter gegeben hat ?
Er hat das Futter jeden Tag ein wenig reduziert.
Und siehe es ging.
Und das hat er so ca. einen Monat lang gemacht,
bis er soweit war, das Pferd nichts mehr gefressen hat.
Und wie er das endlich geschafft hatte,
ist das blöde Pferd gestorben.
Gruß Martin
...mächtig blöde Antwort ...wie ich finde !
Es gibt Futter mit über 20MJ/kg und es gibt welches mit unter 12MJ verdaulicher Energie !!
... also selbst daraus kann der Durchschnittsbürger erkennen das es Unterschiede in der nötigen Futtermenge gibt !
Weiterhin sollen kleine Fische ja bis zu 5% täglich bekommen.
Und das Alttiere deutlich unter 1% brauchen ist auch nachlesbar.
.... und bei verschieden Temperaturen ist der Unterschied bis Faktor 10 nachzulesen!
Einfach nur über jede Sache rumunken ist ein wenig nervig.
Sinnvoll ist doch eher ein gehaltvolles Statement oder noch besser Fakten vorzutragen :idea:
Hallo,
kann leider nichts dran machen das du meine Antwort nicht verstehst.
Ich denke Hans schon.
Er hat übrigens von mir schon Futter bekommen zum testen.
Das es Futter mit unterschiedlichem Energieanteil gibt sollte wohl allgemein bekannt sein.
Und auch wovon sich ein Karpfen in der Natur ernährt ist auch bekannt,
desweiteren sollte ein Farbkarpfen auch genetisch nicht so sehr weit von einem Karpfen entfernt sein.
Das ein Koi genau wie auch ein Karpfen, jede Menge an Nahrung (Volumenmäßig) und auch sonstige Sachen fressen würde
wenn man es ihm den geben würde, dürfte wohl auch klar sein.
Aber wir suchen immer nach Futter mit noch mehr Energieanteil und noch weniger Ballaststoffen.
Ob das zu einer artgerechten Haltung in unseren sterilen Teichen gehört wage ich in Frage zu stellen.
Meine Koi kennen, da bin ich mir sicher ein Sättigungsgefühl.
Ich höre schon lange nicht mehr auf die "Fachleute"
Ich habe für mich festgestellt (auch durch die langjährige Hundezucht)
das meisten viel zu hochwertig gefüttert wird.(das heißt aber nicht das Schrott gefüttert werden soll, es gibt noch jede Menge da zwischen)
Wenn mal ein Hund dabei ist der Probleme hat,
liegt es sehr oft an einem zu hohen Proteingehalt im Futter.
Die Lösung soll dann sein weniger Füttern ?
Ich stelle mir gerade das übertragen auf den Menschen vor:
5 bis 10 Pillen pro Tag mit einem super Energieanteil und 2 Liter Wasser hinterher.
Wir haben heute TF, VF, O³ usw. und machen uns Angst vor ein wenig Koikacke
Also muss das beste Futter her damit man im Wasser nur ja nichts sieht.
Wie war das noch ohne die heutige Technik.
Und warum entwickeln sich einzelne Koi sowohl in Größe wie auch Farbe super und andere nicht, wohlgemerkt bei gleichem Futter und Wasser.
Es liegt an der Genetik und nur ganz wenig am Futter.
Was spricht dagegen den Koi, Futter mit weniger Energieanteil aber mit Ballaststoffen und das öfters am Tag zu geben?
Gruß Martin