Hallo,
mein Eigenbau macht Fostschritte und bin nun am Dückenstock.
Hier habe ich 6 Lechler Düsen "grau" mit 2l/min bei 2 bar verwendet. Als Rohr habe ich ein Kunsstoff-Wasserleitungsrohr DN 25 mm "von der Rolle" genommen. Als Einstieg ist das Rohr eigentlich ok. Es lässt sich leicht bearbeiten, aber es ist eben nicht ganz gerade und etwas biegsam.
Zur Frage:
Im Endzustand wollte ich ein Edelstahlrohr DN 25 mm, Wandstärke 2 mm verwenden. Kann man die Standardrohre (die sind nicht gezogen sondern längs geschweißt) bis 3 oder 4 bar belasten oder bedarf es hier besonderer Druckrohre?
2. Frage in dem Zusammenhang bezüglich Pumpe.
Es werden ja u.a. Brunnenpumpen mit z.B: 5 bar empfohlen.
Durch die Düsenöffnungen stehen dann im Düsenstock vielleicht noch ca. 3 bar an.
Ist es auf Dauer nicht schädlich wenn die Pumpe (i.d.R. 3-5 m³/std.) so wenig Wasserdurchsatz hat und permanent gegen den hohen Widerstand läuft (6 Düsen a 2l= 12l/min = 0,720 m³/Std.)?
Am Markt gibt es ja unendlich viele Modell und sicher auch eine Menge Schrott. Welche günstigen Modelle haben sich denn auf Dauer bewährt bzw. könnt Ihr empfehlen?
Bei Recherchen ist mit aufgefallen dass es auch 24V Pumpen (trocken aufgestellt!) gibt die geeignete Drücke bei weniger Druchfluss aufbauen (z.B. 12 l/min bei 5 bar) Gibt es hierzu Erfahrungen ?
Ein Freund wollte mir so eine Pumpe zum Testen besorgen. bin mal gespannt.
Gruß Georg
mein Eigenbau macht Fostschritte und bin nun am Dückenstock.
Hier habe ich 6 Lechler Düsen "grau" mit 2l/min bei 2 bar verwendet. Als Rohr habe ich ein Kunsstoff-Wasserleitungsrohr DN 25 mm "von der Rolle" genommen. Als Einstieg ist das Rohr eigentlich ok. Es lässt sich leicht bearbeiten, aber es ist eben nicht ganz gerade und etwas biegsam.
Zur Frage:
Im Endzustand wollte ich ein Edelstahlrohr DN 25 mm, Wandstärke 2 mm verwenden. Kann man die Standardrohre (die sind nicht gezogen sondern längs geschweißt) bis 3 oder 4 bar belasten oder bedarf es hier besonderer Druckrohre?
2. Frage in dem Zusammenhang bezüglich Pumpe.
Es werden ja u.a. Brunnenpumpen mit z.B: 5 bar empfohlen.
Durch die Düsenöffnungen stehen dann im Düsenstock vielleicht noch ca. 3 bar an.
Ist es auf Dauer nicht schädlich wenn die Pumpe (i.d.R. 3-5 m³/std.) so wenig Wasserdurchsatz hat und permanent gegen den hohen Widerstand läuft (6 Düsen a 2l= 12l/min = 0,720 m³/Std.)?
Am Markt gibt es ja unendlich viele Modell und sicher auch eine Menge Schrott. Welche günstigen Modelle haben sich denn auf Dauer bewährt bzw. könnt Ihr empfehlen?
Bei Recherchen ist mit aufgefallen dass es auch 24V Pumpen (trocken aufgestellt!) gibt die geeignete Drücke bei weniger Druchfluss aufbauen (z.B. 12 l/min bei 5 bar) Gibt es hierzu Erfahrungen ?
Ein Freund wollte mir so eine Pumpe zum Testen besorgen. bin mal gespannt.
Gruß Georg