Da blutet einem das Herz.

G

Gelöschtes Mitglied 947

Guest
wieder einmal eine traurige Art wie hirnlose mit dem Leben andere Wesen umgehen :roll:

Da fällt mir der Spruch ein den man uns alls Kind beigebracht hat:

Quäle nie ein Tier zum Scherz, den es fühlt wie du den Schmerz.

im normalem Leben sind solche Typen meist Versager

Andreas
 

razor72

Moderator
Teammitglied
Ich bin zwar selber Angler, aber sowas finde ich sch..ße.

Gut das diese "Sportart" in Deutschland verboten ist.
(Das jagen mit Pfeil und Bogen ist hier übrigens ganz verboten)

Ich frage mich, was man mit einem so großem Karpfen möchte, da ein Karpfen in der Größe moderig schmeckt.

Sollte ich einen Karpfen dieser Größe fangen, würde ich ein Foto machen und ihn wieder einsetzten (kleinere landen im Ofen oder auf dem Grill :wink: )

Gruß Ralf
 

Leif

Mitglied
razor72 schrieb:
Ich bin zwar selber Angler, aber sowas finde ich sch..ße.

Gut das diese "Sportart" in Deutschland verboten ist.
(Das jagen mit Pfeil und Bogen ist hier übrigens ganz verboten)

Ich frage mich, was man mit einem so großem Karpfen möchte, da ein Karpfen in der Größe moderig schmeckt.

Sollte ich einen Karpfen dieser Größe fangen, würde ich ein Foto machen und ihn wieder einsetzten (kleinere landen im Ofen oder auf dem Grill :wink: )

Gruß Ralf

Hi du.

Die werden keinem großemn wirtschaftlichen Zweck mehr zugeführt.
Höchtens Richtung Tierfutter.
Aber selber essen tuen sie die Schädlinge nicht.
 

razor72

Moderator
Teammitglied
Genau das dachte ich mir schon.
Wenn man die Tiere wenigstens noch verwerten würde. hätte das ganze ja noch ein klein wenig Sinn(ein ganz ganz kleines wenig, da man Fische auch schonender fangen und töten kann).

So vergammeln die Viecher irgendwo am Seeufer.

Ich wüßte die Lösung wie man die Plage ganz ganz schnell beseitigt:

Dynamit :twisted:

Ein paar Stangen und schon gibt`s in der Region keine Koiplage mehr.

Aber vielleicht ergeht es den "Jägern" ja mal ähnlich wie diesen Jungs hier:
(18. März 2000, Australien) Der Beginn der Enten-Jagsaison führte zu einer schnellen Dezimierung der Entenjäger in der Bevölkerung Australiens - ohne dass Tierschützer eingegriffen hätten.

Im Naturpark von Cain Curran, Castlemain, Provinz Victoria ging eine Gruppe von Jägern in einem kleinen Aluminiumboot auf Entenjagd. Ihr Boot wird oft als "tinny" (frei übersetzt "Döschen") bezeichnet, weil es sehr billig herzustellen ist.

Dieses Döschen war für drei Erwachsene gebaut worden. George aus Melbourne benutzte es aber mit drei Freunden. Sie führten außerdem seinen Sohn, sechs Schrotflinten und 3 Munitionskisten à 25 Kg mit. Das Boot war also mit über 500 Kg beladen, und durch die viele Ausrüstung und die vielen Passagiere war leider kein Platz mehr für Schwimmwesten. Man ließ sie daher im Auto zurück.

Die Männer trugen allesamt hüfthohe Wattstiefel. Diese Stiefel sind schwer wie Blei, wenn sie sich einmal doch mit Wasser füllen. Man kann mit ihnen nicht Schwimmen. Daher sollte man dazu Schwimmwesten tragen. Wem das noch nichts sagt - es passierte folgendes:

Das Boot sank schließlich 300 Meter vom Ufer entfernt. Drei wurden von anderen Booten aufgenommen und gerettet. Zufällig gibt ihnen die Natur eine Chance zu lernen. George und ein Freund hatten kein Glück. Sie trugen immer noch ihre Wattstiefel (und Darwin Awards) als man sie fand.

George's Sohn war noch zu jung, um sich als Preisträger zu qualifizieren. Er verstarb traurigerweise auch.
Quelle: http://www.darwinawards.com/deutsch/dar ... 00-16.html

Gruß Ralf
 

koimoni

Mitglied
Solche Dre***** , bei denen würde ich sofort auch gern mal Das Bowfisching anwenden und dann sollten sie aber lieber Rennen!!!


Ich bin zwar Angler aber soetwas habe ich noch nicht erlebt . Menschen die so mit Tieren umgehen gehören einfach nicht in diese Welt!!

Unmöglich , wo sind da die Tollen Tierschützer ?
 
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