Das hat nicht unbedingt etwas zu sagen. Frage ist, ob alles Eisen mit den Tests überhaupt erfasst wird.Münsteraner schrieb:Mein Brunnenwasser hat laut Analyse 0,6 mg/l Eisen. Im Teichwasser ist es unter der Nachweisgrenze für Tröpfchentests von 0,02 mg/l
Das baut sich nicht ab. Es fällt eventuell in schwerlöslicher Form aus.Münsteraner schrieb:meine Pflanzen kriegen Eisenmangel-Chlorose von dat wenige Eisen. Das scheint sich also im Teich von selbst abzubauen.
In Deinem Fall solltest Du Dir mal überlegen, ob Du das Brunnenwasser direkt am Anfang von dem Pflanzenfilter im Sprühverfahren einbringen könntest. Damit könnten sicher beide, Pflanzen und Koi, besser leben.Münsteraner schrieb:Ist es nicht einfacher, einfach abzuwarten, bis sich das Eisen von ganz allein oxidiert, ausfällt und dann vom Trommler geschluckt wird?
Ja, die Idee ist mir auch schon gekommen. Aktuell bin ich aber mit meinem aktuellen Projekt vollkommen ausgelastet. Der Zufluss wird aber bei Gelegenheit verlegt werden. Allerdings fülle ich im Frühjahr, wenn da Problem tatsächlich auftritt, kaum Wasser nach.Mikrobiologie schrieb:In Deinem Fall solltest Du Dir mal überlegen, ob Du das Brunnenwasser direkt am Anfang von dem Pflanzenfilter im Sprühverfahren einbringen könntest. Damit könnten sicher beide, Pflanzen und Koi, besser leben.