G
Gelöschtes Mitglied 12158
Guest
Der Mai ist so gut wie zu Ende.
Ein Monat in dem viel passiert ist.
Zudem haben wir hoch-sommerliche Temperaturen erreicht, mit denen niemand gerechnet hat.
Ich finde es gut, da mein Teich sich gerade bei 22-23 Grad eingependelt hat, was ich für eine überaus optimale Temperatur halte.
In diesem Bereich sind die Fische sehr gut drauf und es ist noch nicht zu warm, als das man schon wieder andere Maßnahmen ergreifen muss.
Bisher bin ich dieses Jahr ohne zusätzliche Belüftung ausgekommen.
Also weder in der Bio, noch im Teich.
Durch die Temperaturen im Teich und mittlerweile 6 Neuzugänge, ist der Sauerstoff früh Morgens aber nun unter 6mg gefallen.
Das ist noch nicht kritisch, aber gefällt mir trotzdem nicht.
Daher werkelt nun ein Ausströmer in der Flachzone.
Die Gewächshaus-Pool-Quarantäne wurde wieder abgebaut und verstaut.
Der Pool gereinigt und der Familie zur Verfügung gestellt.
Insgesamt bin ich zufrieden, habe aber auch einige Dinge dabei wieder gelernt.
Die Quarantäne diente mir aus zwei besonderen Gründen.
Erstens um die Fische nochmal vom Transportstress zu befreien.
Zweitens damit ich sie an mein Wasser gewöhnen kann.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Fische nunmal gerne springen wenn sie mein Wasser kennen lernen.
Damit sie nicht aus dem Teich hüpfen, ist ein abgedecktes Becken einfach besser.
Ich habe täglich die "Dosis" Teichwasser erhöht und das Verhalten beobachtet.
Bis ich letztendlich bei 100% Teichwasser war.
Und tatsächlich hat das dazu geführt, dass die Fische keine Probleme gemacht haben als Sie letztendlich im Teich waren.
Einen Nachteil hatte es allerdings:
Mit was ich zu kämpfen hatte, das waren die Temperaturen im Gewächshaus.
Ich hatte zu dieser Jahreszeit eher mit 16 Grad Außentemperatur gerechnet und nicht mit 30.
Im Gewächshaus, das ständig offen war und abgeschattet lag der Mittelwert eher bei 37 Grad.
Also wurde das Wasser im Becken natürlich ordentlich warm.
Letztes Wochenende konnte ich so ohne Probleme 25 Grad halten ohne zuheizen.
Das Problem ist dann aber die Nacht. Damit es nicht schwankt, hätte ich ja auch wieder 25 Grad halten müssen.
Und am nächsten Tag wäre es dann wahrscheinlich auf 27 Grad geklettert....
Gewollt waren allerdings nur 23 Grad!
Die einzige Lösung sind kontrollierte Wasserwechsel.
Das ging die letzte Zeit noch ganz gut um Schwankungen auszubremsen.
Nun mit den extremen Temperaturen und in der Woche, wenn man nicht da ist....keine Chance mehr.
Daher hatten die letzten drei Neuen nunmehr eine Woche Quarantäne und Eingewöhnungszeit.
Angepeilt hatte ich 2-3 Wochen.
Aber auch das scheint besser gewesen zu sein, als gar keine Eingewöhnung.
Mein Skimmer hat noch eine Abdeckung spendiert bekommen, die man draufsetzen kann, wenn man füttert.
Somit kann er weiter arbeiten, aber Schwimmfutter kann nicht mehr abhauen.
Die Koi haben das schnell erkannt und können die Pellets dann vom Rand naschen.
200er KG Rohr als Ring abgeschnitten, Kanten entschärft, Löcher reingebohrt und ein Kabel innen als Kreuz durchgezogen.
Damit liegt der Ring auf dem Skimmer und dieser kann trotzdem weiter arbeiten und auch hoch und runter schwimmen.
Ein Monat in dem viel passiert ist.
Zudem haben wir hoch-sommerliche Temperaturen erreicht, mit denen niemand gerechnet hat.
Ich finde es gut, da mein Teich sich gerade bei 22-23 Grad eingependelt hat, was ich für eine überaus optimale Temperatur halte.
In diesem Bereich sind die Fische sehr gut drauf und es ist noch nicht zu warm, als das man schon wieder andere Maßnahmen ergreifen muss.
Bisher bin ich dieses Jahr ohne zusätzliche Belüftung ausgekommen.
Also weder in der Bio, noch im Teich.
Durch die Temperaturen im Teich und mittlerweile 6 Neuzugänge, ist der Sauerstoff früh Morgens aber nun unter 6mg gefallen.
Das ist noch nicht kritisch, aber gefällt mir trotzdem nicht.
Daher werkelt nun ein Ausströmer in der Flachzone.
Die Gewächshaus-Pool-Quarantäne wurde wieder abgebaut und verstaut.
Der Pool gereinigt und der Familie zur Verfügung gestellt.
Insgesamt bin ich zufrieden, habe aber auch einige Dinge dabei wieder gelernt.
Die Quarantäne diente mir aus zwei besonderen Gründen.
Erstens um die Fische nochmal vom Transportstress zu befreien.
Zweitens damit ich sie an mein Wasser gewöhnen kann.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Fische nunmal gerne springen wenn sie mein Wasser kennen lernen.
Damit sie nicht aus dem Teich hüpfen, ist ein abgedecktes Becken einfach besser.
Ich habe täglich die "Dosis" Teichwasser erhöht und das Verhalten beobachtet.
Bis ich letztendlich bei 100% Teichwasser war.
Und tatsächlich hat das dazu geführt, dass die Fische keine Probleme gemacht haben als Sie letztendlich im Teich waren.
Einen Nachteil hatte es allerdings:
Mit was ich zu kämpfen hatte, das waren die Temperaturen im Gewächshaus.
Ich hatte zu dieser Jahreszeit eher mit 16 Grad Außentemperatur gerechnet und nicht mit 30.
Im Gewächshaus, das ständig offen war und abgeschattet lag der Mittelwert eher bei 37 Grad.
Also wurde das Wasser im Becken natürlich ordentlich warm.
Letztes Wochenende konnte ich so ohne Probleme 25 Grad halten ohne zuheizen.
Das Problem ist dann aber die Nacht. Damit es nicht schwankt, hätte ich ja auch wieder 25 Grad halten müssen.
Und am nächsten Tag wäre es dann wahrscheinlich auf 27 Grad geklettert....
Gewollt waren allerdings nur 23 Grad!
Die einzige Lösung sind kontrollierte Wasserwechsel.
Das ging die letzte Zeit noch ganz gut um Schwankungen auszubremsen.
Nun mit den extremen Temperaturen und in der Woche, wenn man nicht da ist....keine Chance mehr.
Daher hatten die letzten drei Neuen nunmehr eine Woche Quarantäne und Eingewöhnungszeit.
Angepeilt hatte ich 2-3 Wochen.
Aber auch das scheint besser gewesen zu sein, als gar keine Eingewöhnung.
Mein Skimmer hat noch eine Abdeckung spendiert bekommen, die man draufsetzen kann, wenn man füttert.
Somit kann er weiter arbeiten, aber Schwimmfutter kann nicht mehr abhauen.
Die Koi haben das schnell erkannt und können die Pellets dann vom Rand naschen.
200er KG Rohr als Ring abgeschnitten, Kanten entschärft, Löcher reingebohrt und ein Kabel innen als Kreuz durchgezogen.
Damit liegt der Ring auf dem Skimmer und dieser kann trotzdem weiter arbeiten und auch hoch und runter schwimmen.