Hallo,
spiele mit dem Gedanken, mir einen Söcht...-Odydator nachzubauen nach diesem Prinzip:
http://www.fernahls-diskuspage.de/oxidator1.htm
Mir geht es bei meiner Frage nicht um Sinn und Unsinn der Oxydatoren, sondern lediglich um die Möglichkeit, diese preisgünstig selber zu bauen.
Natürlich habe ich ein wenig rumgegoogelt und bin auf Hinweise gestoßen, das man diese Oxydatoren ohne die spezielle Keramik nicht so effizient betreiben kann, da diese Keramik an der Umwandlung zu O2 maßgeblich beteiligt ist bzw. den hohen (?) Wirkungsgrad erst ermöglicht.
Da ich von Chemie wenig Ahnung habe, man könnte auch sagen, so gar keine Ahnung habe, komme ich nun ins Grübeln, daher meine Frage an euch Profis.
Ist das nur ein Marketingtrick, um die originalen Oxydatoren zu verkaufen oder ist da echt was dran?
Ich habe einen Söchting Oxydator W im Einsatz. Da dieser oben offen ist und eben nicht mit einer Keramikkugel verschlossen wird wie beim Söchting Oxydator A für's Aquarium, kann und wird das mit Oxydatorlösung vermischte Wasser (Mischung entsteht nach Austritt der Oxydatorlösung aus dem kleinen Loch) doch nicht durch die Keramik geführt, sondern wird durch die Wasserbewegung, verursacht durch die Pumpen und Airlifter, einfach "mitgerissen" und quasi durch die Sogwirkung aus dem Oxydator gespült.
Somit finden nach meiner Meinung die chemischen Vorgänge eh nicht in der Keramik statt, sondern im Wasser selber..., was wiederum für den Selbstbau mit ähnlichem Wirkungsgrad wie beim Original spricht.
Bin gespannt, wie ihr das seht.
Netten Gruß an alle
Thomas
spiele mit dem Gedanken, mir einen Söcht...-Odydator nachzubauen nach diesem Prinzip:
http://www.fernahls-diskuspage.de/oxidator1.htm
Mir geht es bei meiner Frage nicht um Sinn und Unsinn der Oxydatoren, sondern lediglich um die Möglichkeit, diese preisgünstig selber zu bauen.
Natürlich habe ich ein wenig rumgegoogelt und bin auf Hinweise gestoßen, das man diese Oxydatoren ohne die spezielle Keramik nicht so effizient betreiben kann, da diese Keramik an der Umwandlung zu O2 maßgeblich beteiligt ist bzw. den hohen (?) Wirkungsgrad erst ermöglicht.
Da ich von Chemie wenig Ahnung habe, man könnte auch sagen, so gar keine Ahnung habe, komme ich nun ins Grübeln, daher meine Frage an euch Profis.
Ist das nur ein Marketingtrick, um die originalen Oxydatoren zu verkaufen oder ist da echt was dran?
Ich habe einen Söchting Oxydator W im Einsatz. Da dieser oben offen ist und eben nicht mit einer Keramikkugel verschlossen wird wie beim Söchting Oxydator A für's Aquarium, kann und wird das mit Oxydatorlösung vermischte Wasser (Mischung entsteht nach Austritt der Oxydatorlösung aus dem kleinen Loch) doch nicht durch die Keramik geführt, sondern wird durch die Wasserbewegung, verursacht durch die Pumpen und Airlifter, einfach "mitgerissen" und quasi durch die Sogwirkung aus dem Oxydator gespült.
Somit finden nach meiner Meinung die chemischen Vorgänge eh nicht in der Keramik statt, sondern im Wasser selber..., was wiederum für den Selbstbau mit ähnlichem Wirkungsgrad wie beim Original spricht.
Bin gespannt, wie ihr das seht.
Netten Gruß an alle
Thomas