hallo,
vor 2 jahren begannen wir mit einer groß angelegten gartenneugestaltung. ein koiteich sollte auch rein. hatte aber natürlich keine ahnung. der gala- mann brachte gleich einen befreundeten teichbauer mit.
mein vorhaben mit einem 11,5m3 - gfk-fertigbecken redete man mir aus.
schließlich wurde gemauert mit bodenplatte, 2ba und skimmer, 2meter gesamttiefe, die geraden, gemauerten wände sind aber nur 1,80m hoch, die restlichen 20 cm sind für eine 0,5 bis 1,5 m breite flachwasserzone. dort wurden 3 richtig große findlinge und eine flintstone-laterne auf betonfundament gesetzt. der rest der fläche wurde mit kleinen findlingen durchgehend bedeckt, 10-30 cm.
das ganze in halbschwerkraft, aus platzgründen und weil ich einen bachlauf wollte. der bachlauf war von mir als einziger rücklauf vom filter geplant, dies wurde auch so umgestzt, ohne dass ich auf den fehler hingewiesen wurde.
ich hatte zunächst nen oasetrommler geplant, dann aus kostengründen auf großen druckfilter plus großen durchlauffilter umgeschwenkt. da ich inzwischen doch mehr fische wollte habe ich inzwischen einen smartpond ebf nachgerüstet. und auf mein drängen wurde ein 110er rücklauf in die flachwasserzone gelegt, war die einzige möglichkeit die noch blieb auf grund der gesamtkonstruktion / gartengestaltung.
fischbesatz erfolgte seit mitte letzten jahres. ging alles gut wurden immer mehr fische.
bis ein weibchen gelaicht hat. seitdem nur noch gesundheitliche probleme. scheuern, springen, schleimfilm, parasiten, jetzt bakterielle infektion einer wunde eines männchens, welche wahrscheinlich beim laichgerangel entstand. wasserwechsel habe ich in mengen gemacht.
probleme:
m.e. ist die gesamte mit findlingen ausgelegte flachwasserzone eine große gammelecke (obwohl ich im frühjahr alle blätter zwischen den steinen entfernt habe).
die rückläufe (bachlauf und der nachträglich verlegte 110er) entsteht keine kreisströmung.
der teich sieht super aus, aber ich glaube, er hat so seine schwachstellen.
wie würdet Ihr Euch verhalten?
gruß taxus
vor 2 jahren begannen wir mit einer groß angelegten gartenneugestaltung. ein koiteich sollte auch rein. hatte aber natürlich keine ahnung. der gala- mann brachte gleich einen befreundeten teichbauer mit.
mein vorhaben mit einem 11,5m3 - gfk-fertigbecken redete man mir aus.
schließlich wurde gemauert mit bodenplatte, 2ba und skimmer, 2meter gesamttiefe, die geraden, gemauerten wände sind aber nur 1,80m hoch, die restlichen 20 cm sind für eine 0,5 bis 1,5 m breite flachwasserzone. dort wurden 3 richtig große findlinge und eine flintstone-laterne auf betonfundament gesetzt. der rest der fläche wurde mit kleinen findlingen durchgehend bedeckt, 10-30 cm.
das ganze in halbschwerkraft, aus platzgründen und weil ich einen bachlauf wollte. der bachlauf war von mir als einziger rücklauf vom filter geplant, dies wurde auch so umgestzt, ohne dass ich auf den fehler hingewiesen wurde.
ich hatte zunächst nen oasetrommler geplant, dann aus kostengründen auf großen druckfilter plus großen durchlauffilter umgeschwenkt. da ich inzwischen doch mehr fische wollte habe ich inzwischen einen smartpond ebf nachgerüstet. und auf mein drängen wurde ein 110er rücklauf in die flachwasserzone gelegt, war die einzige möglichkeit die noch blieb auf grund der gesamtkonstruktion / gartengestaltung.
fischbesatz erfolgte seit mitte letzten jahres. ging alles gut wurden immer mehr fische.
bis ein weibchen gelaicht hat. seitdem nur noch gesundheitliche probleme. scheuern, springen, schleimfilm, parasiten, jetzt bakterielle infektion einer wunde eines männchens, welche wahrscheinlich beim laichgerangel entstand. wasserwechsel habe ich in mengen gemacht.
probleme:
m.e. ist die gesamte mit findlingen ausgelegte flachwasserzone eine große gammelecke (obwohl ich im frühjahr alle blätter zwischen den steinen entfernt habe).
die rückläufe (bachlauf und der nachträglich verlegte 110er) entsteht keine kreisströmung.
der teich sieht super aus, aber ich glaube, er hat so seine schwachstellen.
wie würdet Ihr Euch verhalten?
gruß taxus