sternkoenig
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Hallo zusammen,
ich wickele jedes Jahr einige große Topfpflanzen auf unserer Terasse und einige "Weicheier" in unserem Garten fleissig mit Vlies und z.T. mit Folie (natürlich nicht luftdicht) ein, aber in jedem Jahr komme ich neu ins Grübeln, warum ich das eigentlich mache...
Es leuchtet mir einfach nicht ein das ein wenig Vlies um einen Topf oder eine Pflanze signifikant vor Kälte schützt.
Das damit der Windchill abgefangen werden kann sehe ich noch ein. Auch, dass Immergrüne durch Beschattung davon abgehalten werden Wasser ziehen zu wollen, wo nur nur gefrorener Boden ist, kann ich nachvollziehen.
Das Vlies und Lupo-Folie mal eine kalte Nacht etwas entschärfen können ist für mich verständlich, aber dann hört es bei mir auf. Wenn ich bspw. eine Woche durchgehend Minustemperaturen habe, dann habe ich die ohne Beheizung von Innen doch auf beiden Seiten des Winterschutzes.
Ist der immer wieder propagierte Winterschutz bei richtigen Wintern also nur ein Gärtner-Placebo?
Wer klärt mich auf?
ich wickele jedes Jahr einige große Topfpflanzen auf unserer Terasse und einige "Weicheier" in unserem Garten fleissig mit Vlies und z.T. mit Folie (natürlich nicht luftdicht) ein, aber in jedem Jahr komme ich neu ins Grübeln, warum ich das eigentlich mache...
Es leuchtet mir einfach nicht ein das ein wenig Vlies um einen Topf oder eine Pflanze signifikant vor Kälte schützt.
Das damit der Windchill abgefangen werden kann sehe ich noch ein. Auch, dass Immergrüne durch Beschattung davon abgehalten werden Wasser ziehen zu wollen, wo nur nur gefrorener Boden ist, kann ich nachvollziehen.
Das Vlies und Lupo-Folie mal eine kalte Nacht etwas entschärfen können ist für mich verständlich, aber dann hört es bei mir auf. Wenn ich bspw. eine Woche durchgehend Minustemperaturen habe, dann habe ich die ohne Beheizung von Innen doch auf beiden Seiten des Winterschutzes.
Ist der immer wieder propagierte Winterschutz bei richtigen Wintern also nur ein Gärtner-Placebo?
Wer klärt mich auf?