es ist ja allseits bekannt, dass der filterdurchfluß das teichvolumen pro stunde oder wenigstens die hälfte davon sein sollte. jetzt frage ich mich aber: warum?
ist es notwendig um die notwendige strömung zu erzeugen und somit eine effiziente grobfilterung herbeizuführen oder braucht der biofilter eine solch starke durchströmung um effektiv zu arbeiten? - ich erinnere mich an einen filter von söll (titan50), der besonders effektiv sein sollte, weil die durchströmungsgeschwindigkeit so gering war (herz-technologie).- ja, natürlich zu klein für koi, aber es geht um´s prinzip. die filterkontaktzeit soll ja also auch groß sein. im allgemeinen wird dies durch sehr große filtervolumen erreicht.
ich habe nun eine zusätzliche biokammer im bypass des filterauslasses eingerichtet. durch den bypassbetrieb ist der filterdurchfluss in dieser zusätzlichen biofiltereinheit sehr gering. nun frag ich mich: ist das gut oder schlecht?
vg taxus.
ist es notwendig um die notwendige strömung zu erzeugen und somit eine effiziente grobfilterung herbeizuführen oder braucht der biofilter eine solch starke durchströmung um effektiv zu arbeiten? - ich erinnere mich an einen filter von söll (titan50), der besonders effektiv sein sollte, weil die durchströmungsgeschwindigkeit so gering war (herz-technologie).- ja, natürlich zu klein für koi, aber es geht um´s prinzip. die filterkontaktzeit soll ja also auch groß sein. im allgemeinen wird dies durch sehr große filtervolumen erreicht.
ich habe nun eine zusätzliche biokammer im bypass des filterauslasses eingerichtet. durch den bypassbetrieb ist der filterdurchfluss in dieser zusätzlichen biofiltereinheit sehr gering. nun frag ich mich: ist das gut oder schlecht?
vg taxus.