Wasser versucht sich auf plus minus null zu bringen, von selbst..weich, hart, weich , hart. Heisst, Kalk löst sich..bis der Teich gesättigt ist und dann hört das auf. Beim nächsten "saurenRegen" geht der Nullwert in minus und der Kalk löst sich wieder.
Eigentlich könnte man so sagen, das Kalksteine ne automatische Wasserregulierung sind ( andere kippen da Mittelchen rein) Du kannst dem Stein dann ansehen, wie oft das Wasser im miesen Bereich war, weil er immer weniger wird mit der Zeit. Wasser hat da ne Konstante und das geht alles von selber. Wenn man nen Stein hat.
Die Frage is eben nur, was du unter Kalksteine verstehst. Bedenke bitte, das da immer noch andere "Zutaten" drinne sind....die sich vielleicht auch auflösen und unliebsame Elemente einbringen. Wenns nen Naturstein ist.
Kalksteine gibt es viele. Gips is Kalk, Quarz is Kalk, Calzit is Kalk. Nicht alle sind"lösungsfreudig"
Es gibt also welche, die versaun das Wasser, es gibt welche, die automatisch deine Werte im Optimum halten...und es gibt welche, die helfen noch nich mal, wenn man mit dem Hammer draufprügelt.
Das beste ist, du legst mal einen Probekandidaten in nem Eimer oder Maurekübel und misst mal. Aus der Ferne wird hier sicher keiner "ja" zu sagen....weil man nich weiss, was du da zu liegen hast.
Ich auch nicht.