Schade!

OlympiaKoi

Business Mitglied
Die der Handwerker. Oft bekommst Du keine ran.

Grüße,
Frank
 

Opti

Mitglied
Das die Steuern steigen werden ist denke jedem bekannt. Sollte sie die Steuern nicht offensichtlich anheben, werden diese indirekt durch Umlagen reingeholt. Gleiches System wie immer. Die paar Prozent die jetzt unter Gottes Gnade reduziert wurden, wurde auch nur aus höchster Not eingeräumt. Das das erwünschte Ziel nicht eintreffen wird ist auch klar,

Ein weiteres Problem sind die hohen Abgaben die durch Deutschland und seine zahlenden Bürger geleistet werden oder noch geleistet werden müssen. Im Großen und Ganzen riesen Ausgaben wenig Einnahmen = Abgabenerhöhung.
 

Martin69

Plus Mitglied
Die der Handwerker. Oft bekommst Du keine ran.

Grüße,
Frank
Das iss man gewohnt und hat gelernt zu handeln ;) Allerdings hab ich die Probleme nicht , wenn ich hier rufe ist der Handwerker unmittelbar zur Verfügung , Rest einfach selber machen , auch das ist man gewohnt :cool:

Ein weiteres Problem sind die hohen Abgaben die durch Deutschland und seine zahlenden Bürger geleistet werden oder noch geleistet werden müssen. Im Großen und Ganzen riesen Ausgaben wenig Einnahmen = Abgabenerhöhung.
[/QUOTE]


Das ne Sache welche mal unsre Obrigkeit ändern sollte , aber dazu fehlt Arsch :confused:
 

der_odo

Mitglied
Wäre für uns Stromverschwender ja schön, wenn die wirklich mal die Strom- oder Ökosteuer senken würden. Dann könnte ich meine Wärmepumpe volle Pulle laufen lassen und mir wäre es egal.:p
 

Gotti

Plus Mitglied
Nach den langen fetten Jahren keine Überraschung, oder?

Grüße,
Frank
Oh ja, die fetten Jahre. Wann waren die nochmal? Das war vielleicht zu Zeiten unserer Väter, da blieb noch was vom Ertrag. Ich sehe die Praxis bei vielen Handwerkern. Arbeit ohne Ende und keinen Euro übrig für nötige Investitionen. Macht auch keinen Sinn, oder? Ich kann genauso gut mit 30% weniger Umsatz leben, unterm Strich ändert sich nichts.
 

razor72

Moderator
Teammitglied
Wobei das Beispiel USA zeigt, dass viele ihre geschenkten 1000$ entweder gespart oder in Aktien angelegt haben. Geschenktes Geld geht nicht automatisch in den Konsum.

Grüße,
Frank
Daher auch ein Gutschein für den örtlichen Handel. Den kann man weder sparen, in Aktien anlegen oder am Automaten verzocken.

P.S. In unserer Stadt gibt es Geschenkgutscheine die die meisten Händler annehmen. Momentan kann man einen 100€-Gutschein kaufen und bezahlt dafür nur 82€. Auch das kurbelt den Handel an.

Guckt mal hier: https://werne-plus.de/politisch/2020/unglaublicher-ansturm-50-und-25-euro-gutscheine-bereits-weg/?fbclid=IwAR0YFqkIwRyaIUMBto5x3MMKccLDij7xTtZuJytKZSW1TIjoxQfFTS8lX8M
 
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der_odo

Mitglied
Oh ja, die fetten Jahre. Wann waren die nochmal? Das war vielleicht zu Zeiten unserer Väter, da blieb noch was vom Ertrag. Ich sehe die Praxis bei vielen Handwerkern. Arbeit ohne Ende und keinen Euro übrig für nötige Investitionen. Macht auch keinen Sinn, oder? Ich kann genauso gut mit 30% weniger Umsatz leben, unterm Strich ändert sich nichts.
Ich glaub unsere Väter mussten deutlich mehr für ihr Geld schuften.
Und wenn ich mir meinen Nachbarn so anschaue:
Arbeitet im Brandschutz, hat gerade mal ein paar Angestellte. Neben den Firmenfahrzeugen hat der nen schönen GLC und nen Tuarek vor der Haustür und nen R8 in der Garage. Ach ja, Hof rings ums Grundstück komplett neu machen lassen, aber vom Feinsten.
Manchmal frage ich mich, ob ich was falsch gemacht habe.... :p
 

OlympiaKoi

Business Mitglied
Odo, was ist die Message dabei? Die Bank gibt Dir das Geld nahezu kostenlos. Es kann bei Deinem Nachbarn finanziert oder bezahlt sein. Was jemand besitzt, gibt keinen Aufschluss über sein Vermögen. Vermögende verstecken eher ihren Reichtum, Dumme prahlen.

Grüße,
Frank
 
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G

Gelöschtes Mitglied 13748

Guest
In einen guten Online Shop ist das mit 3 mal klicken erledigt
Damit ist es leider nicht getan. Wir kaufen idR. beim Zwischenhändler und die müssen zunächst mal selbst von ihrem Lieferanten die Senkung durchgereicht bekommen. Zudem macht die Änderung in der Buchhaltung einigen Aufwand. So stellt die DATEV beispielsweise keine separaten Konten bereit sondern schießt einfach zum Stichtag die Automatik-Konten um beim selben Buchungsschlüssel.

Die Senkung de MwSt. ist völliger Unfug, kostet nur Geld, macht unnötig viel Aufwand, alle stöhnen und die Wirtschaft kurbelt das ganz sicher nicht an. Die, die hart getroffen sind, mit Einkommenseinbußen werden kaum mehr konsumieren und beispielsweise ein neues Auto oder Waschmaschine kaufen (können), weil die MwSt. 3% niedriger wird...
 

stepenitz007

Mitglied
Kurze Rechnung wegen der Mehrwertsteuer:
Kosten ca. 20.000.000.000 (i. W. erwartet werden 20 Milliarden)
Nimmt man jetzt die 20 Mrd. und dividiert diese durch 80 Mio (ca. Einwohnerzahl von Deutschland) erhielte jeder (also der 98 jährige genauso wie der Neugeborene) 250 EUR. Das als Einkaufsgutschein, wie oben schon wiederholt erwähnt und das Geld fließt zu nicht unbeträchtlichen Teilen zurück an den Staat in Form von EkSt und KSt.
Wäre m. E. die sinnvollere Variante gewesen.
 
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