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Messe die Sauerstoffsättigung und Du hast die Antwort. ;)

Aus meiner Sicht ist diese Aussage nicht zutreffend.

Das grün werden ist vor allem ein Zeichen, dass das System nicht funktioniert. Daher ist es wichtig die Wasserparameter engmaschig zu kontrollieren!

"Regeln" über die Besatzdichte gibt es mehr als genug, teilweise sind sie recht widersprüchlich oder überholt. Aus meiner Sicht gilt: das Gesamtkonzept beachten und beim Besatz nicht an die Grenze gehen.

Vielleicht aus Deiner Sicht völlig normal, aber auch völlig unnötig.

Oder die Aussage "im Internet steht Karpfen/Koi reichen auch noch 1-2 mg/l um zu überleben". ;)

Ändere die Futterfrequenz möglichst auf zumindest 3 Gaben Futter pro Tag.

Dieses Argument kommt von jedem Dritten der um Rat fragt wenn etwas schief gegangen ist. ;)

Das ist auch bitter nötig. Dann achte auf die Belüftung. Eine gängige Faustregel in der Aquakultur besagt, dass 100 g Futter etwa 35 g Sauerstoff benötigt, damit die Fische es verstoffwechseln können.

Sorry, aber bei dem Besatz grob fahrlässig.

Die Fütterung war sehr wahrscheinlich der Trigger für das Geschehen.

Hat schon mal jemand gemessen welche Temperatur in einem mit Futter gefüllten Plastikeimer in der Sonne erreicht wird? Sorry, aber das Futter am Teich zu lagern ist aus meiner Sicht eine Schnapsidee. Die Veränderungen des Futters über die Zeit der Lagerung sind selbst bei "normalen"...

Der "Fachmann" von Fressnapf ist vielleicht bei MK in einem Verkaufsseminar gewesen. :)

:) :) :) :)

So ein Aussage erhalte ich öfters, frei nach dem Kölner Motto "Et hätt noch emmer joot jejange". Ein Raubtier halte ich für sehr unwahrscheinlich denn das will nicht nur "spielen".

Vielleicht ist ihnen nur die Puste ausgegangen bei der Fütterungsweise. Endgültig klären lassen wird sich das Geschehen nicht mehr.

In einem Koiteich sind immer Trigger für das Immunsystem vorhanden.

Dann bekommst Du auch nix.

Na ja, Sera med weist ausdrücklich darauf hin "Achtung: Andere Wirbellose wie Schnecken, Muschel, Flusskrebse und Insekten(larven) vertragen das Mittel ebenfalls nicht". Oops, wieder keine Nilgänse in den Postings. ;)

Genau umgekehrt, da es sich um einen Naturteich handelt muss das TSEMa "versenkt" werden. ;)