Ich ziehe hier nichts und niemanden durch den Kakao. :cool:
Hier geht es doch nicht um die Zurschaustellung meiner praktischen Erfahrungen.;)
Eigentlich liegen alle Fakten bezüglich der möglichen Ursachen seit Beginn des Postings auf dem Tisch, wenn denn die Angaben des Users überhaupt...
Zitat:
Der Züchter der Koi hatte einen signifikanten Einfluss auf die Tumorentwicklung, ebenso wie die Anzahl der
gehaltenen Tiere. Koi von Züchter A entwickelten eher interne Tumore als Koi aus anderen Zuchten.
Das Herkunftsland der Koi hatte keinen signifikanten Einfluss auf das Auftreten von...
Nach einer nicht signifikanten Studie überleben 12-15% der Koi eine Tumor-OP nicht.
Nur unter 5% der Koi überlebten die OP längerfristiger.
Koi und andere Karpfen entwickeln häufig innere Tumore, oft ab einem Alter von 4 Jahren. Diese entwickeln sich in der Regel in der Leber oder Gonade...
Interessante Feststellung. Das Koihalter so dämlich sind und an ihrem Teich fischgiftige Materialien verwenden bestätigt mir meinen Eindruck der letzten Jahre aus der Praxis. Das größte Risiko für die Koi sind deren Besitzer.
Stelle doch mal die verwendeten Materialen hier ein, vielleicht...
Im Prinzip gar nichts wenn der Koihalter die entsprechende Kompetenz und das Equipment dafür hat.
So viele die das praktizieren kenne ich nicht. Aber da bist Du eventuell besser informiert.
Wie viele Koihaler haben eine IH um einen ausgewachsenen Gesamtbestand über Monate zu halten?
Für mich...
Du hast den wichtigsten Faktor vergessen, die Teichgröße. Einen Teich mit 60 Kubik - wie in diesem Fall - versehentlich mit ausreichend Gift zu belasten das die Koi sterben halte ich für fast unmöglich. Und schon gar nicht mit einer WPC-Platte.
Man nennt dieses Organ in der Fachwelt Seitenlinienorgan. :cool:
Die Erkrankung, in der Regel Geschwüre, wird als Erythrodermatitis (ED) des Karpfen oder Carp Erythrodermatidis (CE) bezeichnet.
Ohne die wichtigsten Wasserwerte zu kennen kann niemand eine belastbare Aussage treffen.
Wobei die komplette Einstellung der Fütterung eigentlich immer negative Folgen haben kann.
Nach der langen Zeit haben sich die Koi wohl von ihrem Schock erholt.
Alte Hausmittel gegen Wanderratten sind Nelkenöl und Essigessenz.
Oder sowas:
LöPi 121R biologisches Rattenvergrämungsmittel, Rattenvertreibung, Rattenabwehr (agrarking.de)
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