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<blockquote data-quote="flex" data-source="post: 703220" data-attributes="member: 13023"><p>Alles Fragen zur wissenschaftlichen Grundlage, die ich hier schon gestellt habe und von den Experten nicht beantwortet wurden z.B.</p><p>Frage:</p><p>eine positive wirkung von milchsäurebakterie als wasserzusatz ist nicht bestätigt, wie kommt es zu der meinung das derartige produkte die haltungsbedingungen von fischen verbessern</p><p></p><p>ChatGPT:</p><p>Die Idee, dass Milchsäurebakterien die Haltungsbedingungen von Fischen verbessern können, beruht auf einigen grundlegenden biologischen und ökologischen Prinzipien, die oft aus der Erfahrung in anderen Bereichen der Mikrobiologie und der Aquaristik abgeleitet werden. Hier sind die wichtigsten Erklärungen, warum diese Meinung verbreitet sein könnte:</p><p></p><p>Förderung eines gesunden Mikrobioms: Milchsäurebakterien sind bekannt dafür, dass sie in anderen Lebensräumen (wie dem menschlichen Darm oder fermentierten Lebensmitteln) als nützliche Mikroben wirken. Sie fördern die Balance der Mikroflora und können pathogene Bakterien hemmen. In Aquarien könnte man sich vorstellen, dass Milchsäurebakterien helfen, das mikrobielle Gleichgewicht zu stabilisieren, indem sie schädliche Bakterien oder Krankheitserreger unterdrücken. Ein gesundes Mikrobiom im Wasser kann dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden der Fische zu fördern.</p><p></p><p>Verbesserung der Wasserqualität: In bestimmten Aquarienumgebungen könnte die Hinzufügung von Milchsäurebakterien das Wachstum von nützlichen Bakterien fördern, die in der Lage sind, Abfälle wie Ammoniak und Nitrite abzubauen. Diese Substanzen entstehen als Nebenprodukte des Fischkot und von organischem Material und können in höheren Konzentrationen giftig für die Fische sein. Durch die Förderung von nützlichen Mikroben könnte die Wasserqualität stabiler gehalten werden, was zu einem gesünderen Umfeld für die Fische führt.</p><p></p><p>Reduktion von Krankheitserregern: Milchsäurebakterien haben in einigen Studien gezeigt, dass sie das Wachstum von pathogenen Bakterien und Pilzen hemmen können. Einige Aquarienhalter und Forscher glauben, dass diese Bakterien helfen könnten, das Risiko von Infektionen bei Fischen zu verringern, da sie mit schädlichen Mikroben im Wasser in Konkurrenz treten und deren Wachstum unterdrücken könnten. Dies könnte dazu beitragen, das Risiko von Fischkrankheiten zu senken.</p><p></p><p>Förderung der Verdauung von Fischen: Einige Studien haben gezeigt, dass Milchsäurebakterien auch in der Fischernährung genutzt werden können, um die Verdauung der Tiere zu unterstützen. Wenn diese Bakterien in das Aquarienwasser gelangen, könnten sie theoretisch dabei helfen, die Verdauung der Fische zu fördern, indem sie die Zersetzung von organischen Stoffen unterstützen, was zu einer besseren Futterverwertung führt.</p><p></p><p>Positive Erfahrungen in der Praxis: In der Praxis haben einige Aquarienbesitzer und Züchter von Fischen Milchsäurebakterienzusätze in ihren Systemen verwendet und subjektiv positive Veränderungen beobachtet. Sie berichten möglicherweise von klarerem Wasser, gesünderen Fischen oder einer geringeren Häufigkeit von Krankheiten. Diese Erfahrungen, auch wenn sie nicht immer wissenschaftlich belegt sind, tragen zur Verbreitung der Idee bei, dass Milchsäurebakterien das Aquarienumfeld verbessern können.</p><p></p><p>Langfristige Stabilisierung des Systems: Milchsäurebakterien könnten auch dazu beitragen, das biologische Gleichgewicht in Aquarien oder Teichen langfristig zu stabilisieren. Durch die Förderung eines stabilen mikrobiellen Umfelds könnte die Aquarienumgebung weniger anfällig für plötzliche Veränderungen der Wasserqualität sein, was wiederum das Wohlbefinden der Fische fördert.</p><p></p><p>Wissenschaftliche Grundlage:</p><p>Trotz dieser Argumente gibt es noch keine endgültige wissenschaftliche Bestätigung, dass Milchsäurebakterien als Wasserzusatz die Haltungsbedingungen von Fischen in signifikanter Weise verbessern. Viele der positiven Ergebnisse basieren auf anekdotischen Berichten oder experimentellen Studien, die oft unter spezifischen Bedingungen durchgeführt wurden. Während es theoretische Vorteile geben könnte, sind diese bisher nicht in großem Umfang und unter kontrollierten, reproduzierbaren Bedingungen nachgewiesen worden.</p><p></p><p>Insgesamt bleibt es eine weit verbreitete, aber noch nicht vollständig belegte Meinung, dass Milchsäurebakterien einen positiven Einfluss auf die Fischhaltung haben können, und weitere Forschung ist notwendig, um die tatsächlichen Vorteile und möglichen Risiken dieser Praxis zu evaluieren.</p><p></p><p>[USER=178]@razor72[/USER] </p><p>Die Argumente und Annahmen relativieren sich übrigens noch deutlicher, </p><p>wenn du mal nach den Überlebenschancen von Milchsäurebakterien im Teich fragst. </p><p>(das hatte ich dir hier aber schonmal „auch ohne AI“ versucht zu erklären)</p><p><a href="https://www.koi-live.de/threads/wunde-stellen-und-gr%C3%BCne-flecken-an-koir%C3%BCcken.53749/page-5#post-661966" target="_blank">https://www.koi-live.de/threads/wunde-stellen-und-grüne-flecken-an-koirücken.53749/page-5#post-661966</a></p><p>Grüße FLEX</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="flex, post: 703220, member: 13023"] Alles Fragen zur wissenschaftlichen Grundlage, die ich hier schon gestellt habe und von den Experten nicht beantwortet wurden z.B. Frage: eine positive wirkung von milchsäurebakterie als wasserzusatz ist nicht bestätigt, wie kommt es zu der meinung das derartige produkte die haltungsbedingungen von fischen verbessern ChatGPT: Die Idee, dass Milchsäurebakterien die Haltungsbedingungen von Fischen verbessern können, beruht auf einigen grundlegenden biologischen und ökologischen Prinzipien, die oft aus der Erfahrung in anderen Bereichen der Mikrobiologie und der Aquaristik abgeleitet werden. Hier sind die wichtigsten Erklärungen, warum diese Meinung verbreitet sein könnte: Förderung eines gesunden Mikrobioms: Milchsäurebakterien sind bekannt dafür, dass sie in anderen Lebensräumen (wie dem menschlichen Darm oder fermentierten Lebensmitteln) als nützliche Mikroben wirken. Sie fördern die Balance der Mikroflora und können pathogene Bakterien hemmen. In Aquarien könnte man sich vorstellen, dass Milchsäurebakterien helfen, das mikrobielle Gleichgewicht zu stabilisieren, indem sie schädliche Bakterien oder Krankheitserreger unterdrücken. Ein gesundes Mikrobiom im Wasser kann dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden der Fische zu fördern. Verbesserung der Wasserqualität: In bestimmten Aquarienumgebungen könnte die Hinzufügung von Milchsäurebakterien das Wachstum von nützlichen Bakterien fördern, die in der Lage sind, Abfälle wie Ammoniak und Nitrite abzubauen. Diese Substanzen entstehen als Nebenprodukte des Fischkot und von organischem Material und können in höheren Konzentrationen giftig für die Fische sein. Durch die Förderung von nützlichen Mikroben könnte die Wasserqualität stabiler gehalten werden, was zu einem gesünderen Umfeld für die Fische führt. Reduktion von Krankheitserregern: Milchsäurebakterien haben in einigen Studien gezeigt, dass sie das Wachstum von pathogenen Bakterien und Pilzen hemmen können. Einige Aquarienhalter und Forscher glauben, dass diese Bakterien helfen könnten, das Risiko von Infektionen bei Fischen zu verringern, da sie mit schädlichen Mikroben im Wasser in Konkurrenz treten und deren Wachstum unterdrücken könnten. Dies könnte dazu beitragen, das Risiko von Fischkrankheiten zu senken. Förderung der Verdauung von Fischen: Einige Studien haben gezeigt, dass Milchsäurebakterien auch in der Fischernährung genutzt werden können, um die Verdauung der Tiere zu unterstützen. Wenn diese Bakterien in das Aquarienwasser gelangen, könnten sie theoretisch dabei helfen, die Verdauung der Fische zu fördern, indem sie die Zersetzung von organischen Stoffen unterstützen, was zu einer besseren Futterverwertung führt. Positive Erfahrungen in der Praxis: In der Praxis haben einige Aquarienbesitzer und Züchter von Fischen Milchsäurebakterienzusätze in ihren Systemen verwendet und subjektiv positive Veränderungen beobachtet. Sie berichten möglicherweise von klarerem Wasser, gesünderen Fischen oder einer geringeren Häufigkeit von Krankheiten. Diese Erfahrungen, auch wenn sie nicht immer wissenschaftlich belegt sind, tragen zur Verbreitung der Idee bei, dass Milchsäurebakterien das Aquarienumfeld verbessern können. Langfristige Stabilisierung des Systems: Milchsäurebakterien könnten auch dazu beitragen, das biologische Gleichgewicht in Aquarien oder Teichen langfristig zu stabilisieren. Durch die Förderung eines stabilen mikrobiellen Umfelds könnte die Aquarienumgebung weniger anfällig für plötzliche Veränderungen der Wasserqualität sein, was wiederum das Wohlbefinden der Fische fördert. Wissenschaftliche Grundlage: Trotz dieser Argumente gibt es noch keine endgültige wissenschaftliche Bestätigung, dass Milchsäurebakterien als Wasserzusatz die Haltungsbedingungen von Fischen in signifikanter Weise verbessern. Viele der positiven Ergebnisse basieren auf anekdotischen Berichten oder experimentellen Studien, die oft unter spezifischen Bedingungen durchgeführt wurden. Während es theoretische Vorteile geben könnte, sind diese bisher nicht in großem Umfang und unter kontrollierten, reproduzierbaren Bedingungen nachgewiesen worden. Insgesamt bleibt es eine weit verbreitete, aber noch nicht vollständig belegte Meinung, dass Milchsäurebakterien einen positiven Einfluss auf die Fischhaltung haben können, und weitere Forschung ist notwendig, um die tatsächlichen Vorteile und möglichen Risiken dieser Praxis zu evaluieren. [USER=178]@razor72[/USER] Die Argumente und Annahmen relativieren sich übrigens noch deutlicher, wenn du mal nach den Überlebenschancen von Milchsäurebakterien im Teich fragst. (das hatte ich dir hier aber schonmal „auch ohne AI“ versucht zu erklären) [URL]https://www.koi-live.de/threads/wunde-stellen-und-gr%C3%BCne-flecken-an-koir%C3%BCcken.53749/page-5#post-661966[/URL] Grüße FLEX [/QUOTE]
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