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<blockquote data-quote="Mikrobiologie" data-source="post: 568414" data-attributes="member: 7611"><p>Hallo Mathias,</p><p></p><p>das ist korrekt.</p><p></p><p>Das kann, je nach Fischart, bis 35% gehen.</p><p></p><p>Der Aschegehalt lässt keinen Rückschluss auf die Art der Herstellung schließen.</p><p></p><p>Unter anderem am Krillmehl mit 15% Ascheanteil :wink: .</p><p></p><p>Ein "schönes" Beispiel für aus meiner Sicht fragwürdiges Marketing.</p><p></p><p>Zitat Söll: Durch die Zugabe von Kelp in unserer Rezeptur beträgt der Ascheanteil in Organix® nur etwa 6 bis 11 %. Das ist erheblich weniger als bei den meisten anderen Futtermitteln auf dem Markt - insbesondere bei Fischfutter auf Fischmehlbasis.</p><p></p><p>Wie man mit Kelp den Mineralgehalt im Futter reduzieren kann ist eine spannende Frage. Kelp enthält ca. 40% Asche :lol: .</p><p></p><p>Die Grundtendenz über die Qualität eines Futters kann man aus einigen Deklarationen sehr wohl erkennen. Fragwürdig wird es erst dann, wenn "Experten" in Foren Rückschlüsse aus den Deklarationen für die unterschiedlichsten Phänomene im Teich, oder bei den Koi, ziehen wollen.</p><p>Belastbar beurteilen kann man ein Futter nur, wenn man die Zusammensetzung/Herstellung des Futters im Detail kennt. Diese Voraussetzung sollte zumindest beim Futterdesigner vorhanden sein 8) .</p><p></p><p>Sicherlich gehen einige auch dem Marketing der Firmen auf den Leim. Aber da haben nun mal viele auch selber schuld. Wer an seinen Vorurteilen zu verschiedenen Zuschlagstoffen festhält ist ein "idealer" Kunde. </p><p>Und wenn mir jemand erklärt, nur weil sein Futter eine etwas andere Zusammensetzung hat kann man über 50% der Futtermenge einsparen, sollten eigentlich die Alarmglocken klingeln.</p><p>Auch hat sich der Wissensstand zur Ernährung von Fischen in der Aquakultur drastisch verbessert in den letzten Jahren. Viele Aussagen zur Ernährung aus der "guten alten Zeit" (oft Resultat unpräziser Versuche/Auswertung) sind längst überholt, halten sich aber hartnäckig, nicht zuletzt dank eifriger Plappermäuler in Foren.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mikrobiologie, post: 568414, member: 7611"] Hallo Mathias, das ist korrekt. Das kann, je nach Fischart, bis 35% gehen. Der Aschegehalt lässt keinen Rückschluss auf die Art der Herstellung schließen. Unter anderem am Krillmehl mit 15% Ascheanteil :wink: . Ein "schönes" Beispiel für aus meiner Sicht fragwürdiges Marketing. Zitat Söll: Durch die Zugabe von Kelp in unserer Rezeptur beträgt der Ascheanteil in Organix® nur etwa 6 bis 11 %. Das ist erheblich weniger als bei den meisten anderen Futtermitteln auf dem Markt - insbesondere bei Fischfutter auf Fischmehlbasis. Wie man mit Kelp den Mineralgehalt im Futter reduzieren kann ist eine spannende Frage. Kelp enthält ca. 40% Asche :lol: . Die Grundtendenz über die Qualität eines Futters kann man aus einigen Deklarationen sehr wohl erkennen. Fragwürdig wird es erst dann, wenn "Experten" in Foren Rückschlüsse aus den Deklarationen für die unterschiedlichsten Phänomene im Teich, oder bei den Koi, ziehen wollen. Belastbar beurteilen kann man ein Futter nur, wenn man die Zusammensetzung/Herstellung des Futters im Detail kennt. Diese Voraussetzung sollte zumindest beim Futterdesigner vorhanden sein 8) . Sicherlich gehen einige auch dem Marketing der Firmen auf den Leim. Aber da haben nun mal viele auch selber schuld. Wer an seinen Vorurteilen zu verschiedenen Zuschlagstoffen festhält ist ein "idealer" Kunde. Und wenn mir jemand erklärt, nur weil sein Futter eine etwas andere Zusammensetzung hat kann man über 50% der Futtermenge einsparen, sollten eigentlich die Alarmglocken klingeln. Auch hat sich der Wissensstand zur Ernährung von Fischen in der Aquakultur drastisch verbessert in den letzten Jahren. Viele Aussagen zur Ernährung aus der "guten alten Zeit" (oft Resultat unpräziser Versuche/Auswertung) sind längst überholt, halten sich aber hartnäckig, nicht zuletzt dank eifriger Plappermäuler in Foren. [/QUOTE]
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