hansvomdach
Mitglied
Hallo liebes Forum,
ich habe mir etwas hemdsärmlich einen Pool gebaut. Dieser fasst ca. 85.000 Liter und wird durch eine Kombination aus Smartpond 500S Endlosbandfilter, dort beim Zulauf eine UV-C Lampe, hinter dem EBF Helix im Biofilter vorgereinigt. Anschließend soll das Wasser noch durch einen Luftverwirbler laufen. Hier wird das Wasser mit Ozon angereichert. Anschließend fließt das Wasser ca. 11 Meter durch ein DN 110er Rohr zurück in den Schwimmbereich. Die Pumpe die alles am Laufen hält ist eine Abyzz A-400.
Alle Geräte sind an einem separaten Verteilerschrank, jede Steckdose an einer eigenen Sicherung und alles an einem FI (30 mA). Zusätzlich hat der Verteilerschrank einen Hauptschalter um alles direkt vom Netz zu nehmen. - Dies ist gewollt, da wir, unsere Kinder, die Kinder der Freunde und Nachbarn, etc. im Wasser unterwegs sind. Ach und zusätzlich noch ein paar Kois... einfach so!
Die ganze Technik ist unter einem Gartenhaus verbaut. Sozusagen im Keller mit einer großen Bodenluke.
Nun zu meinem "Problem":
Im Smartpond ist eine Spülpumpe die mit Stromkabel im Wasser hängt, zusätzlich ist unten im Smartpond noch eine Rohrpumpe die einen Wasserfall bei Bedarf antreibt. Die beiden Pumpen sind sicherlich keine Weltraumtechnik und somit habe ich etwas Stress das Leben der anderen und meins in die Verkabelungshaltbarkeit dieser Pumpen zu geben. Dann ist die Abyzz auch nicht komplett vom Wasser getrennt.
Deshalb war es für uns wichtig, dass wir einfach alles komplett vom Netz trennen bevor wir in die Fluten springen.
Jetzt steht in der BDA der Ozonanlage, dass man diese AUF KEINEN FALL ausschalten darf. Das hat mit dem Produktions-, Regenationszyklus etc. zu tun.
Wenn ich nun aber bei Betrieb der Ozonanlage die komplette verbleibende Technik ausschalte, wird die Luft weiter durch den Lufttrockner und die Ozonanlage in den Verwirbeler gedrückt.
Durch die Konstruktion kommt dann dieses Luftgemisch rückwärts zurück in den Smartpond und blubbert dann nach oben in das Gartenhaus.
Frage 1: Ist das ein Problem? Kann sich da soviel Ozon sammeln, dass man Schaden davon bekommt, wenn man die Hütte nach dem Baden betritt um wieder alles einzuschalten?
Frage 2: Hat jmd die gleiche Ozonanlage? - Wie geht ihr damit um?
Frage 3: Wieviel Ozon kommt denn da raus? Also mit was in der Natur ist das vergleichbar? Der Keller unter der Hütte ist etwas belüftet. Bzw. sind an Vorder- und Rückseite 3-4 Meter mit 10cm Höhe offen.
Danke für Eure Rückmeldungen!
ich habe mir etwas hemdsärmlich einen Pool gebaut. Dieser fasst ca. 85.000 Liter und wird durch eine Kombination aus Smartpond 500S Endlosbandfilter, dort beim Zulauf eine UV-C Lampe, hinter dem EBF Helix im Biofilter vorgereinigt. Anschließend soll das Wasser noch durch einen Luftverwirbler laufen. Hier wird das Wasser mit Ozon angereichert. Anschließend fließt das Wasser ca. 11 Meter durch ein DN 110er Rohr zurück in den Schwimmbereich. Die Pumpe die alles am Laufen hält ist eine Abyzz A-400.
Alle Geräte sind an einem separaten Verteilerschrank, jede Steckdose an einer eigenen Sicherung und alles an einem FI (30 mA). Zusätzlich hat der Verteilerschrank einen Hauptschalter um alles direkt vom Netz zu nehmen. - Dies ist gewollt, da wir, unsere Kinder, die Kinder der Freunde und Nachbarn, etc. im Wasser unterwegs sind. Ach und zusätzlich noch ein paar Kois... einfach so!
Die ganze Technik ist unter einem Gartenhaus verbaut. Sozusagen im Keller mit einer großen Bodenluke.
Nun zu meinem "Problem":
Im Smartpond ist eine Spülpumpe die mit Stromkabel im Wasser hängt, zusätzlich ist unten im Smartpond noch eine Rohrpumpe die einen Wasserfall bei Bedarf antreibt. Die beiden Pumpen sind sicherlich keine Weltraumtechnik und somit habe ich etwas Stress das Leben der anderen und meins in die Verkabelungshaltbarkeit dieser Pumpen zu geben. Dann ist die Abyzz auch nicht komplett vom Wasser getrennt.
Deshalb war es für uns wichtig, dass wir einfach alles komplett vom Netz trennen bevor wir in die Fluten springen.
Jetzt steht in der BDA der Ozonanlage, dass man diese AUF KEINEN FALL ausschalten darf. Das hat mit dem Produktions-, Regenationszyklus etc. zu tun.
Wenn ich nun aber bei Betrieb der Ozonanlage die komplette verbleibende Technik ausschalte, wird die Luft weiter durch den Lufttrockner und die Ozonanlage in den Verwirbeler gedrückt.
Durch die Konstruktion kommt dann dieses Luftgemisch rückwärts zurück in den Smartpond und blubbert dann nach oben in das Gartenhaus.
Frage 1: Ist das ein Problem? Kann sich da soviel Ozon sammeln, dass man Schaden davon bekommt, wenn man die Hütte nach dem Baden betritt um wieder alles einzuschalten?
Frage 2: Hat jmd die gleiche Ozonanlage? - Wie geht ihr damit um?
Frage 3: Wieviel Ozon kommt denn da raus? Also mit was in der Natur ist das vergleichbar? Der Keller unter der Hütte ist etwas belüftet. Bzw. sind an Vorder- und Rückseite 3-4 Meter mit 10cm Höhe offen.
Danke für Eure Rückmeldungen!