Das Sprichwort hat natürlich eine gewisse Relevanz, aber auf der anderen Seite - ein Bürstenfilter aus zwei 1000 Liter IBC, wenn möglich in schwarz, wäre für mich keine Verlegenheitslösung, und auf einen weiteren Biofilter mit z.B. Helixfüllung könnte dabei verzichtet werden, finde ich.
Darum geht's mir gar nicht. Ich finde jede Art zu filtern hat seine darseins Berechtigung. Aber ich finde einfach persönlich das viel Arbeit und Zeit von nöten ist um das Koihobby auszuüben. Und eben vieles vernachlässigt wird, weil man eben immer sparen will. Ich habe vollen Respekt für einen 15 jährigen der sich anstatt einen Hund für das Hobby Koi interessiert. Aber als Denkanstoß, wie viele Kinder bekommen Hunde, gehen mehrere Wochen mit ihnen Gassi, und am Ende dürfen es die Eltern machen, weil die Jugend keine Lust mehr hat. Ein Bürstenfilter ist eine günstige Alternative zu einem gekauften Filter. Denoch steckt viel Arbeit dahinter. Bau, vorausschauend bauen, wie Ablauf für Reinigung, von der Reinigung ganz zu schweigen. Drum war eben mein persönlicher Gedankengang, ein Jahr aufschieben. Geschweige den anzusprechen, das er bei dem Teichvorhaben die Anlage gar nicht als Pumpe bzw bepumptes System betreiben muss, bzw. Eine Schwerkraft zum Einsatz kommt. D.h. er muss Skimmer und Bodenabläufe generell anderst durchdenken. Der Teich wird auf die Erde gebaut (Hochteich). Der Filter hat dann dementsprechend die selbe Höhe.
Bodenabläufe, Skimmer, Verrohrung, UVC, Helix, Bürsten, Förderpumpe, Baumaterialien(Filter). Denke ich wird mit 1500 Euro ebenfalls sehr knapp sein.