edekoi
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Abgestimmt habe ich mein Vorgehen damals sogar mit dem Zoo in Rostock (haben viele E-Zäune an Gehegen verbaut) und einer Forschungsgruppe von der UNI-Hannover, die zusammen mit vielen Fischzüchtern und Teichwirten hier im Norden nach Lösungsstrategien gesucht haben, um Otterschäden möglichst zu minimieren und die Otter selbst aber zu erhalten.
Damals wurde mir auch versichert, dass das Einfangen und Umsetzen kaum etwas bringt, da die Tierchen in einer Nacht problemlos 4 - 6 km wandern, wenn es irgendwo eine attraktive Nahrungsquelle für sie und ihre Nachkommen gibt.
Bei uns im Dorf ist ein Otterweibchen mit 2 Jungen von Teich zu Teich gewandert und hat diese nacheinander leer gemacht.
Außer Kiemendeckel und Schwanzreste hat sie bei mir aber nicht viel übrig gelassen.
Damals wurde mir auch versichert, dass das Einfangen und Umsetzen kaum etwas bringt, da die Tierchen in einer Nacht problemlos 4 - 6 km wandern, wenn es irgendwo eine attraktive Nahrungsquelle für sie und ihre Nachkommen gibt.
Bei uns im Dorf ist ein Otterweibchen mit 2 Jungen von Teich zu Teich gewandert und hat diese nacheinander leer gemacht.
Außer Kiemendeckel und Schwanzreste hat sie bei mir aber nicht viel übrig gelassen.