Konishi No 1
- Ersteller _Matrix_
- Erstellt am
Ich habe das No.1 nicht getestet und halte mich dem entsprechend raus. Das Aquamaster habe ich nach dem ersten Versuch aber nie wieder gefütter, mein Erfahrungen deckten sich mit denen von Ralf beim No.1. Das Spaltsieb musste in einer unzumutbaren Frequenz gereinigt werden... :!:
Bei Konishi bin ich allgemein raus, das Preis-/ Leistungsverhältnis stimmt für mich einfach nicht 8)
VG
Chris
Bei Konishi bin ich allgemein raus, das Preis-/ Leistungsverhältnis stimmt für mich einfach nicht 8)
VG
Chris
Mikrobiologie
Mitglied
Hallo Chris,
In der Aquakultur wird Futter ein Bindemittel (z.B. Korkgranulat) zugesetzt. Diese Zusätze erlauben eine effizientere Entfernung der Ausscheidungen. Dadurch deutlich geringere Belastung der Biologie und des Wassers.
ja, aber ein negatives.birdy80 schrieb:
In der Aquakultur wird Futter ein Bindemittel (z.B. Korkgranulat) zugesetzt. Diese Zusätze erlauben eine effizientere Entfernung der Ausscheidungen. Dadurch deutlich geringere Belastung der Biologie und des Wassers.
Mikrobiologie
Mitglied
Hallo Jürgen,
die Empfehlung des Vertreibers von dem Futter ist bis 1,5% bei optimalen Bedingungen (Temperatur/Jahreszeit). Da ist der Spielraum für sparsameres Füttern, im Vergleich zu anderen Sorten, sehr begrenzt.Palatia schrieb:
Petro Wendelstain
Mitglied
Bindemittel zur Kotstabilisierung sind inzwischen ein alter Hut und finden sich längst in vielen Koifuttermitteln, sicher auch im Konishi Nr. 1. Wenn die Fische Dünnpfiff bekommen, liegt das also an anderen Gründen. Wie beim Menschen gibt es eben auch bei Fischen immer wieder irgendwelche Unverträglichkeiten.
Korkgranulat ist kein Bindemittel, sondern es dient dazu, das Futter und/oder den Kot schwimmfähig zu machen. Auch Letzteres erleichtert die mechanische Entnahme und entlastet damit die Umwelt der Fische.
Beides übrigens Entwicklungen der Fischereiforschungsstelle BW und daher in Fachkreisen im Lande schon lange bekannt.
Petro
Korkgranulat ist kein Bindemittel, sondern es dient dazu, das Futter und/oder den Kot schwimmfähig zu machen. Auch Letzteres erleichtert die mechanische Entnahme und entlastet damit die Umwelt der Fische.
Beides übrigens Entwicklungen der Fischereiforschungsstelle BW und daher in Fachkreisen im Lande schon lange bekannt.
Petro
Petro Wendelstain
Mitglied
Manch anderer bekannter Hersteller empfiehlt bis zu drei und sogar bis zu fünf Prozent täglicher Futterration. Zu 1,5 Prozent bietet sich da wohl schon ein gewisser "Luftraum".
Ganz abgesehen davon halte ich alle diese Maxi-Empfehlungen für ungesund hoch.
Petro
Ganz abgesehen davon halte ich alle diese Maxi-Empfehlungen für ungesund hoch.
Petro
Petro Wendelstain
Mitglied
Na, wo bleiben denn die Statements der Anbieter, die bis zu zwei, drei, vier, oder sogar fünf Prozent tägliche Futtergabe empfehlen? Da sind doch ganz bekannte und scharf beworbene Marken aus dem In- und Ausland dabei.
Grüße
Petro
Grüße
Petro
Hi ich füttere das Futter jetzt 2 Monate durchgehend. Der anfängliche dünnpfiff hat sich gélegt. Auffallend ist das die Kotwürste nicht am Boden liegen sondern schwimmen und leicht vom Skimmer aufgenommen werden. Da ich eine Schwerkraftanlage betreibe ist dieser Umstand schon optimal da die Würste fast unbeschadet im EBF ankommen. An meinen älteren Koi die das Wachstum eingestellt haben tut sich sichtbar was, was das Wachstum und die Farbe betrifft. Bei meinen neuen kann ich erst eine Aussage treffen wenn diese Ende September in ihr Winterqautier ziehen. Bei meinem Jährlichen Check vom Doc werde ich diese auch gleich vermessen.
Gruß Jürgen
Gruß Jürgen