Anarex Bio 5 vs. Kanne Fermentgetreide flüssig für Tiere

Und was nutzten da 500 Studien, wenn es mal so und dann doch wieder anders geschrieben steht.
Diese Antwort von Dir? ;) :cool::p


Mal anders gefragt
es gibt Fische die sowohl von Salzwasser zum Süßwasser ihren Weg bestreiten und leben um dann wieder zurück zum Salzwasser wandern.
Und natürlich auch umgekehrt die vom Süßwasser geboren werden dort leben dann in Salzwasser wandern, dort leben um dann wieder in
Süßwasser wandern. Ich meine nicht Backwasser.
 
Diese Antwort von Dir? ;) :cool::p


Mal anders gefragt
es gibt Fische die sowohl von Salzwasser zum Süßwasser ihren Weg bestreiten und leben um dann wieder zurück zum Salzwasser wandern.
Und natürlich auch umgekehrt die vom Süßwasser geboren werden dort leben dann in Salzwasser wandern, dort leben um dann wieder in
Süßwasser wandern. Ich meine nicht Backwasser.

Ja zum Beispiel der Aal. Aber was hat das jetzt mit dem Thema hier zu tun!?
 
Da stand sinngemäß, dass Süßwasser Fische die in einer salzärmeren Umgebung als ihr eigener Körper leben, möglicherweise mehr trinken müssen.
Und da stellt sich mir dann die Frage, weiß man es jetzt oder weiß man es nicht. Ist es nun nachgewiesen oder eben nicht?
Papier ist bekanntlich geduldig und da kann man dann sehr viel schreiben.
Und was nutzten da 500 Studien, wenn es mal so und dann doch wieder anders geschrieben steht.

Fische sind Osmosekonformer die sich an ihren jeweiligen Lebensraum angepasst haben.
Karpfen haben mit Wassereinstrom zu tun und scheiden automatisch über die Niere aus. Es ist in ihrem Dasein nicht vorgesehen, aktiv für den Flüssigkeitshaushaltzu trinken. Deswegen dehydrieren sie bei einem höheren Salzgehalt im Wasser als im Körper ist. Und wir können bei höheren Salzgehalt im Wasser die Niere unterstützen, wenn nötig.
Salzwasserfische kämpfen permanent gegen Wasserverlust, weil hauptsächlich Wasser über die Niere ausgeschieden wird und müssen deswegen aktiv trinken für den Ausgleich.

Es gibt in Deutschland nicht viele Studien über Verhaltensweisen, Metabolismus oder Krankheiten von Fischen, weil es hier keine große Industrie oder Lobby gibt die dieses finanziert. Die meisten solcher Studien stammen aus dem Ausland. Der Koi selber ist fast nie Bestandteil dieser Studien, weil er als Zierfisch nicht so eine große Lobby hat wie Teichbesitzer das denken. Darum ist es auch schwer, manche Fragen eindeutig und klar zu beantworten. Außer mein beschäftigt sich mit diesen Studien aus England, USA, Norwegen und noch ein paar mehr, und vergleicht die Ergebnisse.
 
Es gibt in Deutschland nicht viele Studien über Verhaltensweisen, Metabolismus oder Krankheiten von Fischen, weil es hier keine große Industrie oder Lobby gibt die dieses finanziert.
Das sehe ich etwas anders. Wir haben hervorragende Institute und Forschungsgruppen, die teilweise sogar Weltspitze sind. Allerdings sind deren Veröffentlichungen in der Regel in Englisch da dies die Sprache der Wissenschaft ist. Daher findet man kaum was vernünftiges wenn man die Schlagwörter bei der Suche in Deutsch eingibt.
 
Fische sind Osmosekonformer die sich an ihren jeweiligen Lebensraum angepasst haben.
Karpfen haben mit Wassereinstrom zu tun und scheiden automatisch über die Niere aus. Es ist in ihrem Dasein nicht vorgesehen, aktiv für den Flüssigkeitshaushaltzu trinken. Deswegen dehydrieren sie bei einem höheren Salzgehalt im Wasser als im Körper ist. Und wir können bei höheren Salzgehalt im Wasser die Niere unterstützen, wenn nötig.
Salzwasserfische kämpfen permanent gegen Wasserverlust, weil hauptsächlich Wasser über die Niere ausgeschieden wird und müssen deswegen aktiv trinken für den Ausgleich.

Es gibt in Deutschland nicht viele Studien über Verhaltensweisen, Metabolismus oder Krankheiten von Fischen, weil es hier keine große Industrie oder Lobby gibt die dieses finanziert. Die meisten solcher Studien stammen aus dem Ausland. Der Koi selber ist fast nie Bestandteil dieser Studien, weil er als Zierfisch nicht so eine große Lobby hat wie Teichbesitzer das denken. Darum ist es auch schwer, manche Fragen eindeutig und klar zu beantworten. Außer mein beschäftigt sich mit diesen Studien aus England, USA, Norwegen und noch ein paar mehr, und vergleicht die Ergebnisse.

Ich habe das im Großen und Ganzen schon verstanden.
Mir ging es aber auch um diese Wissenschaftsschlacht, die hier immer wieder geschlagen wird. Und nur weil man laut schreit, heißt das nicht, dass man dann auch automatisch immer recht hat. ;)
 
Mich hätten jetzt mal wirklich die verschiedenen Ansichten zur Ausgangsfrage vom Ralf interessiert , da ich auch mal Interesse an der Aussage von KI interessiert bin ( dumm iss die nicht ) und den vernichtenden Maschinenkrieg gegen die Menschheit wird es wohl auch nicht geben . Sie ist sehr ehrlich und Faktentauglich . ( Also kein Mensch ) , aber euer abschweifender ( und wieder mal " Kleinkriegmässiger " Disput versauert mir das etwas .
Positiv daran ... man sieht das ihr keine KI seid ;)
 
Ich verwende Milchsäurebakterien seit Jahren in den Teichen an, auch wenn ich keine wissenschaftlichen Grundlagen für die Wirkung habe. Ich sehe aber in den unterschiedlichen Teichen deutliche Veränderungen zu vor und während dem Einsatz. Ob sich das nun auf das Immunsystem auswirkt, kann ich nicht sagen, aber dafür verwende ich es in der Regel auch nicht. Dass die Schleimhäute sich positiv verändern ist aber deutlich sichtbar beim Abstrich. Diese sind kräftiger, ohne dass ich das genauer beschreiben kann. Hautwürmer sind in den Teichen, wo das wirklich regelmäßig eingesetzt wird zum Vergleich von vorher so gut wie kein Thema mehr.
Ein weiterer für mich äußerest positiver Einsatz von Milchsäurebakterien ist nach Sonnenbrand und Säuresturz. Auch hier habe ich in sehr kurzer Zeit sehr gute Erfolge und deutlich schnelleren Schleimhautaufbau erlebt als ohne.
Auch der Keimdruck ändert sich nachweislich bei dem Einsatz vom Probiotika. Auch das haben Test im Labor gezeigt.

Mit den Wissenschaftlichen Berichten ist es ohnehin immer so eine Sache. Wenn man lange genug sucht oder die ki oft genug mit anderen Fragen befragt, bekommt jeder die Antwort, die er sich wünscht. In wirklich jedem Thema. Ich glaube es gibt fast nichts, wo sich alle Wissenschaftler absolut einig sind. Aber lebt Wissenschaft nicht auch von kontroversen Meinungen?

Meine Meinung: Wenn etwas hilft, muss es nicht zwingend wissenschaftlich nachgewiesen oder bewiesen werden. Ich kenne auch keine Wissenschaftlichen Berichte und Abhandlungen über den Einsatz von Salz und trotzdem wird es massenhaft verwendet. Da fragt komischerweise auch keiner nach wissenschaftlichen Studien. Da reicht es komischerweise, wenn jemand von Erfahrungen berichtet und es glaubt gleich jeder.
 
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