Bodenfilter Jürgen Lothar Gehlhaar Forum

Pepee

Mitglied
Hallo Zusammen,

meine Frage bezieht sich auf einen Beitrag aus dem Lothar Gehlhaar-forum in dem Jürgen einen Bodenfilter recht gut erklärt.

Er sagt als Medium verwendet er gebrochenen Blähton!

Meine Frage ist folgende:
Gebrochener Blähton was genau versteh ich da drunter?

ungebrochener Blähton sind ja diese runden Seramis Kugeln. Gebrochen denke ich dann halt zerbrochen....


Kann ich als gebrochenen Blähton auch klein geschlagene unglasierte alte Dachziegeln nehmen?


Kennt sich jemand damit aus?

Grüße und gogo =)
 
Pepee schrieb:
Hallo Zusammen,

meine Frage bezieht sich auf einen Beitrag aus dem Lothar Gehlhaar-forum in dem Jürgen einen Bodenfilter recht gut erklärt.

Er sagt als Medium verwendet er gebrochenen Blähton!

Meine Frage ist folgende:
Gebrochener Blähton was genau versteh ich da drunter?
ungebrochener Blähton sind ja diese runden Seramis Kugeln. Gebrochen denke ich dann halt zerbrochen....
Kann ich als gebrochenen Blähton auch klein geschlagene unglasierte alte Dachziegeln nehmen?
Kennt sich jemand damit aus?

Grüße und gogo =)

Hallo Pierre,

da frage ich mich, wieso du diese Frage nicht direkt in dem von dir zitierten Forum .. und dort direkt an den User stellt?? :!:

Oder bist du dort nicht angemeldet; oder kannst dich nicht anmelden???

gruss
moco :wink:
 
Hallo auch!

Also, soweit ich weiß wird Blähton sehr heiß gebrannt. Dabei entstehen die kleinen, für die Bakkis so interessanten Hohlräumchen.
Seramis (Pflanzgranulat) ist zwar auch gebrannt, aber es nimmt noch Wasser auf.
Blähton, z.B. für Hydrokultur, saugt kein Wasser. Unterschied ist wie zwischen Ziegel und Klinker (bis zur Sinterung gebrannter Ziegel).
Wenn der Mann gebrochenen Blähton empfiehlt, geht es ihm vermtl. um die raue Struktur, die du kaum mit deinen Dachziegeln erreichen wirst.
Aber da ich das Forum nicht kenne, ist meine Meinung rein spekulativ...

Gruß C'
 
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