Der Boden an der Ansaugstelle wirkt wie ein Filter. Dort sammelt sich in erhöhter Konzentration z.B. Ammonium, Eisen und Mangan. Dies ist ideales Milieu für Bakterien. Bei längerer Standzeit löst sich, zumindest teilweise, der "Schlunz" und wird bei erneutem Ansaugen in den Teich gepumpt.
Wer Brunnenwasser nutzt sollte ab und zu das Wasser prüfen lassen. Schwerpunkt Keimzahlbestimmung und eventuell Zusammensetzung der Bakterienpopulation, sowie Eisen und Mangan.
Mein Brunnenwasser ist nicht sehr geeignet für Fischhaltung, Schon gar nicht für einen sterilen Teich. Das ist noch höflich ausgedrückt.