Martin69
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Sollte man bei "sinnlosen" Dingen nicht ganz besonders darauf achten die Ressourcen so gut wie irgend möglich zu schonen?
Oha ??? Wo soll ich da anfangen ?
Sollte man bei "sinnlosen" Dingen nicht ganz besonders darauf achten die Ressourcen so gut wie irgend möglich zu schonen?
NeinSollte man bei "sinnlosen" Dingen nicht ganz besonders darauf achten die Ressourcen so gut wie irgend möglich zu schonen?
Sollte man bei "sinnlosen" Dingen nicht ganz besonders darauf achten die Ressourcen so gut wie irgend möglich zu schonen?
„Wichtig ist dabei jedoch, dass die Herausforderungen vor Ort spezifisch sind und entsprechend nur mit regionalen Strategien zu meistern sind.“
Geologisch bedingt gebe es durch den festen Fels in der Region keine nennenswerten Grundwasservorräte, zur Trinkwasseraufbereitung aus Talsperren entsprechend keine Alternative. Und das bedeute aus wasserökologischer Sicht einen wesentlichen Unterschied: „Wenn man die physikalische Verdunstung abzieht und längere Fließzeiten nicht berücksichtigt, macht es keinen großen Unterschied, ob das Wasser nun direkt von der Verse über Lenne, Ruhr und Rhein ins Meer fließt, oder dabei einen ,Umweg‘ über Duschen, Wannenbäder oder Schwimmbecken nimmt“, sagt ten Hompel.
Zwar sei der sparsame Gebrauch von Warmwasser im Hinblick auf den Energieverbrauch und den Klimaschutz durch vermiedene CO2-Belastung stets zu empfehlen, doch sei eine generelle Einschränkung des Wasserverbrauchs nicht notwendig oder sogar kontraproduktiv. „Die Verbraucher haben ihre Wassersparziele längst erreicht. Würde pro Kopf noch weniger Wasser gebraucht, müssten die Versorgungsnetze aufwendig gespült werden – was wiederum Wasser verbraucht“, erklärt ten Hompel.
Der Herr ten Hompel ist für mich ein gutes Beispiel wie man als Experte durch einen vereinfachten Blick auf eine Situation Unsinn verbreiten kann.Und in der Tat ist der zu geringe Wasserverbrauch hier in unserer Kanalisation inzwischen ein Problem: