Hallo Bernd
Ich würde auch nicht aud die Idee kommen mit Teichvlies ins Wohnzimer zu legen.
Denke da wäre eine Gesundheitsgefährdung vorhanden.
Du möchtest gar nicht so genau wissen was in jeden Vlies so drin ist.
:wink:
Vliesstoffe unterscheiden sich durch
Faserarten und deren Ursprung
Mineralische Fasern (Glas, Asbest, Mineralwolle)
tierische Fasern (Seide, Wolle)
pflanzliche Fasern (Baumwolle)
Chemische Fasern aus natürlichen (Zellulose) oder syntetischen
(PA,PET,PVC) Polymeren
hergestellt. Die Polymerewird durch auf chemischem Wege aus Mineralstoffen als Basis hergestellte Polymere erzeugt e.g.:
Polyester PET (chemische Bezeichnung Polyethyenterafterlat) Polybytelenterafterlat PBT
Polypropylen PP - Polypropylen
Polyethylen PE - Polyethylen
Polyamid 6.6 Markenbezeichnung - Nylon
Polyamid 6.0 Markenbezeichnung - Perlon
verschiedene andere Polymere werden in Fasermischungen oder zusammen mit dem überwiegend eingesetzten Polymerern als Bindemittel für die Vliesverfestigung eingesetzt.
Spinnverfahren zur Fasergewinnung werden unterschieden nach:
Trocken
Nass
Verfestigungsverfahren (Bonding):
Mechanisch, durch Vernadelung oder durch Wasserstrahlverfestigung
Chemisch,durch die Zugabe von Bindemitteln
Thermisch, durch das Erweichen in einem geeigneten Gasstrom, zwischen beheizten Walzen oder auch in einem Dampfstrom erfolgen.
Im Wohnberich wird das sogar auf Gesundheitgefährdung kontroliert.
Beim Teichvlies denke ich nicht wirklich.
Trotzdem ist Teichvlies erste Wahl.
Es besteht aus einem dichtem, leichten, elastischen Gewebe und ist unverrottbar. Teichvlies ist die optimale Lösung und schützt Foliengartenteiche perfekt.
Bei der LKW PLane wäre mein Bedenken das 2 Kunststoffe mit verschiedenen Weichmachern aufeinanderliegen.
Das kann total in die Hose gehen ,der eine Weichmacher fängt an die andere Folie zu zerstören.Kann aber auch gut gehen!
Risiko ist aber vorhanden.
Sry mir war heute nach diskutieren.
:wink: