flex
Mitglied
Hallo Teichsieber,
vielen Dank für deine Antwort.
Wenn du die Futtermenge dem Bestand und Filterleitung angepasst hast,
wird die Futtermarke nicht der Auslöser für diese bakterielle Infektion sein.
Die Frage ist auch, ob Enterobakterien wie Enterokokken, E.coli etc. oder Streptokokken für Fische überhaupt Relevanz haben.
Aber Glucose fördert das Wachstum einer Vielzahl von Bakterien,
nicht nur die Guten sondern auch der allgemeinen Wasserbakterien wie Aero-/Pseudomonaden.
Glucose wird auch als Nährmedium auf Agarplatten oder
auch für einen Fermentierprozess ( z.B. bei EM Produkten) eingesetzt.
Welcher Keim sich dann den Bauch vollschlägt ist nicht vorhersehbar, es könnte ja auch der unerwünschte Schlechte sein.
Über die Gesamtkeimzahl ist das allerdings nicht zu ermitteln, da hier alle teilungsfähigen Keime erfasst werden.
So bleibt meist nur der Rundumschlag,
der Senkung aller Keime mit Desinfektionsmaßnahmen oder im Einzelfall eben ein Breitbandantibiotikum.
Ozon sehe ich durchaus als probates Mittel zu Keimreduzierung, wenn es denn richtig angewandt wird.
Grüße FLEX
vielen Dank für deine Antwort.
Wenn du die Futtermenge dem Bestand und Filterleitung angepasst hast,
wird die Futtermarke nicht der Auslöser für diese bakterielle Infektion sein.
Die Frage ist auch, ob Enterobakterien wie Enterokokken, E.coli etc. oder Streptokokken für Fische überhaupt Relevanz haben.
Aber Glucose fördert das Wachstum einer Vielzahl von Bakterien,
nicht nur die Guten sondern auch der allgemeinen Wasserbakterien wie Aero-/Pseudomonaden.
Glucose wird auch als Nährmedium auf Agarplatten oder
auch für einen Fermentierprozess ( z.B. bei EM Produkten) eingesetzt.
Welcher Keim sich dann den Bauch vollschlägt ist nicht vorhersehbar, es könnte ja auch der unerwünschte Schlechte sein.
Über die Gesamtkeimzahl ist das allerdings nicht zu ermitteln, da hier alle teilungsfähigen Keime erfasst werden.
So bleibt meist nur der Rundumschlag,
der Senkung aller Keime mit Desinfektionsmaßnahmen oder im Einzelfall eben ein Breitbandantibiotikum.
Ozon sehe ich durchaus als probates Mittel zu Keimreduzierung, wenn es denn richtig angewandt wird.
Grüße FLEX