Nochmal Ozon...

verstehe, aber 0,4 mg Nitrit im brunnenwasser.......das ist heftig.

wie hast du gemessen ?

gerhard

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Mit Sera Tröpfchentest und Gegentest mit JBL Tröpfchentest.
Ist natürlich nur die grobe Richtung.

Den Nitrit Anfall habe ich auch zum ersten mal gemessen.

ich habe , wie schon des öfteren, sporadisch die Leitfähigkeit des Teichwassers und die des Brunnenwassers gemessen.

Hierbei ist mir aufgefallen, dass das Teichwasser bei 480 uS/cm
und das Brunnenwasser bei 620 uS/cm liegt.
Also sind zur Zeit im Grundwasser, welches ich seit Jahren benutze, mehr Partikel vorhanden als in meinem Teichwasser.

Das hat mich etwas stutzig gemacht und ich habe ein paar Grundparameter überprüft.

:arrow: Brunnenwasser:
Nitrat > 50 mg/l
Nitrit 0,4 mg/l

:arrow: Teichwasser:
Nitrat 40 mg/l
Nitrit 0 mg/l

Ich werde heute noch Kontakt zum benachbarten Wasserwerk aufnehmen.
Die Zusammenhänge interessieren mich.

Gruß Klaus
 
Das hat mich etwas stutzig gemacht und ich habe ein paar Grundparameter überprüft.

Arrow Brunnenwasser:
Nitrat > 50 mg/l
Nitrit 0,4 mg/l

Arrow Teichwasser:
Nitrat 40 mg/l
Nitrit 0 mg/l

Ich werde heute noch Kontakt zum benachbarten Wasserwerk aufnehmen.
Die Zusammenhänge interessieren mich.

tja mich auch......;)

das ist ja schon von der logik irgendwie eigenartig.......;)

im teich weniger, eigentlich null, und im grundwasser 0,4.........:shock:


gerhard

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Hi,
das ist ja schon von der logik irgendwie eigenartig.......Wink

im teich weniger, eigentlich null, und im grundwasser 0,4.........Shocked

Diesen Umstand finde ich nicht eigenartig.
Dies ist ein deutliches Indiz, dass der Filter einwandfrei funktioniert.

Eine schnellwüchsige Seerose (Pöstlingberg) und ein Haufen Fadenalgen sind dann wohl für den Nitratabbau verantwortlich.

Gruß Klaus
 
Klaus schrieb:
Hi,
das ist ja schon von der logik irgendwie eigenartig.......Wink

im teich weniger, eigentlich null, und im grundwasser 0,4.........Shocked

Diesen Umstand finde ich nicht eigenartig.
Dies ist ein deutliches Indiz, dass der Filter einwandfrei funktioniert.

Eine schnellwüchsige Seerose (Pöstlingberg) und ein Haufen Fadenalgen sind dann wohl für den Nitratabbau verantwortlich.

Gruß Klaus


na denn.....dann vergiss das nitrid im grundwasser würde ich sagen. ;)
und mach es nicht unnötig kompliziert. ;)

gerhard

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hi klaus,

laß doch mal deine werte im labor checken. die tröpfchen und streifentest´s kannst doch in die tonne treten. mach drei test´s hintereinander und du hast drei ergebnisse.

schau mal, vielleicht hilfts. peter gilbers, gilbers umwelttechnik. den kannst auch anrufen und ihm sagen, was er für dich speziell untersuchen soll. aber so ein "großes blutbild" mit tatsächlichen werten hilft schon....

http://www.reefanalytics.de/index.php?cPath=69

gruß herbert
 
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