Was es Alles so gibt ?

Münsteraner schrieb:
@martin: Wurdet ihr nicht früher als Schüler zum Absammeln des Ami-Kartoffelkäfers abgeordnet? Das kannst du doch jetzt - da ja schon gut eingeübt - mit den Läusen machen.

Anhang anzeigen 117250
Zum Vergrößern anklicken....

Das kannst du vielleicht nicht verstehen, aber viele Sachen die wir damals gemacht haben, waren sehr sinnvoll. Und es hat Niemanden geschadet.
Aber vielleicht ist ja dein IQ doch nicht so groß, um das endlich mal zu begreifen. ;)
 
Mit diesem Mittel arbeite ich sehr selten, aber manchmal geht es wohl nicht anders.
Ja, die Dinger abzusammeln ist sicher sinnvoll.

Die USA zu beschuldigen, diese über der DDR abgeworfen zu haben als "Biowaffe" ist aber eher lächerlich.

www.welt.de

Amikäfer als Biowaffen: Als Amerika die DDR mit Kartoffelkäfern überfiel - WELT

Im Mai 1950 litt Ostdeutschland unter einer ungewöhnlichen Schädlingsplage. Die SED-Propganda machte dafür die Vereinigten Staaten verantwortlich. Dabei wusste das Politbüro es besser.
www.welt.de www.welt.de

Vielleicht wurde ja durch solche Falschmeldungen eben euer Ami-Hass begründet. Nur so ein Gedanke.
 
Münsteraner schrieb:
Vielleicht wurde ja durch solche Falschmeldungen eben euer Ami-Hass begründet. Nur so ein Gedanke.
Zum Vergrößern anklicken....
Welche Symptome bei Paranoia?

Patienten mit paranoider Persönlichkeitsstörung verdächtigen andere, dass sie sie ausnutzen, täuschen oder ihnen schaden. Sie haben das Gefühl, dass sie jederzeit angegriffen werden können und ohne Grund. Auch wenn es wenige oder keine Beweise gibt, halten sie ihren Verdacht und ihre Gedanken aufrecht.
 
Wie geht man mit paranoiden Menschen um?


„Es ist wichtig, dem Betroffenen immer wieder zu spiegeln: Das ist deine Wahrnehmung, meine ist eine andere“ Wer Menschen mit paranoid anmutendem Verhalten in seinem Umfeld bemerkt, dem rät der Psychiater eine gesunde Distanz zu wahren - und den Betroffenen mit seiner veränderten Wahrnehmung zu konfrontieren.01.08.2019
 
Münsteraner schrieb:
Ja, die Dinger abzusammeln ist sicher sinnvoll.

Die USA zu beschuldigen, diese über der DDR abgeworfen zu haben als "Biowaffe" ist aber eher lächerlich.

www.welt.de

Amikäfer als Biowaffen: Als Amerika die DDR mit Kartoffelkäfern überfiel - WELT

Im Mai 1950 litt Ostdeutschland unter einer ungewöhnlichen Schädlingsplage. Die SED-Propganda machte dafür die Vereinigten Staaten verantwortlich. Dabei wusste das Politbüro es besser.
www.welt.de www.welt.de

Vielleicht wurde ja durch solche Falschmeldungen eben euer Ami-Hass begründet. Nur so ein Gedanke.
Zum Vergrößern anklicken....
Tatsächlich ist es bei Händlern von Schädlingsbekämpfungsmitteln in den USA des öfteren vorgekommen , das sie zuvor Jungs mit einerr Kiste Schädlingen durch die Siedlung geschickt haben , damit sie die in den Gärten verteilen . Ohne Nachfrage kein Umsatz .
Nicht von der Hand zu weisen ist das amerikanische Patent , mit Krankheiten infizierte Moskitos mittels Drohnen in "Feindesland" zu schicken , um dort Krankheiten auszulösen . Patente sind international einsehbar . ( Damit könnte man auch gut woanders Krankheiten verbreiten , um nach Bedarf Impfungen zu verkaufen . )
 
Oben