Hallo zusammen,
eine Bekannte hatte vor 5 Tagen den Koi Doc an der IH wegen offenen Stellen.
Es waren eigene Nachzuchten von Chagoi/Karashi, jetzt Nisai mit bereits 65cm
Doc macht ein Antibiogramm und es sind zig Resistenten vorhanden.
Wie kann das sein? Es würde nur frisches Wasser, Salz und ab und an Chlordioxid dazugegeben.
Woher kommen die Resistenzen? Die werden doch nicht vererbt?
Ich habe einen alten Beitrag / Blog von einem Koi Händler gesehen gesehen, da beschreibt er dass er möglichst arktische Fische fürs Fischmehl nimmt usw...
Kann es sein, dass man sich auf lange Sicht Antiobiotika in kleinen Mengen ständig über das Futter gibt? Lachsmehl aus Zuchtfsichen könnte doch schon ein Problem sein? Die Bekannte füttert ein günstiges Futter mit viel Protein, Leider auch Blutmehl und Geflügelprotein drin. Kann das ggf. das Problem sein?
LG Melli
eine Bekannte hatte vor 5 Tagen den Koi Doc an der IH wegen offenen Stellen.
Es waren eigene Nachzuchten von Chagoi/Karashi, jetzt Nisai mit bereits 65cm
Doc macht ein Antibiogramm und es sind zig Resistenten vorhanden.
Wie kann das sein? Es würde nur frisches Wasser, Salz und ab und an Chlordioxid dazugegeben.
Woher kommen die Resistenzen? Die werden doch nicht vererbt?
Ich habe einen alten Beitrag / Blog von einem Koi Händler gesehen gesehen, da beschreibt er dass er möglichst arktische Fische fürs Fischmehl nimmt usw...
Kann es sein, dass man sich auf lange Sicht Antiobiotika in kleinen Mengen ständig über das Futter gibt? Lachsmehl aus Zuchtfsichen könnte doch schon ein Problem sein? Die Bekannte füttert ein günstiges Futter mit viel Protein, Leider auch Blutmehl und Geflügelprotein drin. Kann das ggf. das Problem sein?
LG Melli