Überwinterung samt Umzug

Du wirst ihn nicht mehr so nutzen können wir das mal geplant war...
aber dafür als:
- Regentonne
- Hälterungs-/Quarantänebecken
- Bademöglichkeit für den Nachwuchs, sofern vorhanden
Zweckentfremdet ist nicht gleich zerstört. ;)
 
Frag mal Google was das macht Hel-x.
Habe ich auch… weiß aber nicht, ob es ohne anders wäre…
 

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Awendela schrieb:
@Gotti Danke, genau das ist ja das was ich vorhabe (falls das neue Mietobjekt keinen Teich haben sollte) Pumpe und Belüftung sind ja alles da, die nehmen wir mit. Der Teich hier war ein einziger Tümpel den wir wieder flott gemacht haben.
Worum es mir jetzt geht ist die zeit bis zum Umzug zu überbrücken. Aktuell sind wir auf der Suche nach einer geeigneten Immobilie. Ich schätze dass wir irgendwann zwischen November und Februar umziehen würden. Also genau die Zeit in der sich die Fische um Teichschlamm zur Winterruhe befinden werden. Deswegen überlege ich nun wie ich die Zeit überbrücke damit ich sie dann nicht ausbuddeln muss. Es geht hier also nicht um Jahre, sondern möglicherweise nur ein paar Wochen, um schlimmsten Fall etwa 4-5 (Winter-)Monate.
@Sommerlaune Ein IBC Container wäre natürlich eine Möglichkeit, aber die Öffnung ist halt recht klein, wie krieg ich die Fische für den Transport da dann wieder raus?
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Paar Sachen versteh ich nicht ?
Du willst zwischen November und Februar umziehen ? Genau klar iss es wohl nicht somit , wann genau ? Den 3000ltr Pool willst du dann aktuell bestücken und die Fische sollen da rein um sie schnell umsetzen zu können ? Also im alten Mietprojekt aufgestellt ?
Im neuen Mietprojekt ( sofern kein Teich ) dann wieder in den Pool ? Und das Alles jetzt ?


Sportlich und fern jeder Emfehlung ;)
 
Für welchen Behälter du dich nun auch entscheiden magst:
Extra einen Filter kaufen und in Betrieb zu nehmen lohnt sich nicht, wenn das Wasser nicht furz warm ist, wird sich eh keine Biologie aufbauen.
Luftpumpe mit Sprudelsteinen, alle 2-3 Tage Teilwasserwechsel und ggf. einen Ammonium Test kaufen zur Kontrolle
Gar nicht oder sehr sparsam füttern.

Ist zwar alles riskant, aber trotzdem viel Erfolg.
 
der_odo schrieb:
Für welchen Behälter du dich nun auch entscheiden magst:
Extra einen Filter kaufen und in Betrieb zu nehmen lohnt sich nicht, wenn das Wasser nicht furz warm ist, wird sich eh keine Biologie aufbauen.
Luftpumpe mit Sprudelsteinen, alle 2-3 Tage Teilwasserwechsel und ggf. einen Ammonium Test kaufen zur Kontrolle
Gar nicht oder sehr sparsam füttern.

Ist zwar alles riskant, aber trotzdem viel Erfolg.
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Wieso Ammonium, aber kein Nitrit? Wird das Ammonium durch die Belüftung nicht eher ausgetragen als das Nitrit durch fehlende Filterung? Oder juckt Goldfische Nitrit nicht so?
 
edekoi schrieb:
Nein, Ammoniumionen werden nicht durch Belüftung ausgetrieben.

Nein, Nitritionen kannst du nicht herausfiltern.
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Bis auf das Ammonium kein Ion sondern eine Verbindung ist, ist das korrekt.
(Fast) nur durch Filterbakterien kann Ammonium zu Nitrit umgewandelt bzw. oxidiert werden, jedenfalls bei der klassischen Fischhaltung Es können also extrem hohe Ammoniumwerte auftreten und Nitrit ist nicht nachweißbar...
 
Was bisher keiner berücksichtigt und erwähnt hat ist das auf Grund der kalten Jahreszeit der Stoffwechsel der Goldfische auf Sparflamme läuft.
Also Fütterung wenn überhaupt auf Sparflamme, weniger Ausscheidung, weniger Belastung im Hälterungswasser, Sauerstoffaufnahme des Wassers ist ebenfalls besser bei niedrigen Temperaturen.
Goldfische sind keine Koi sind etwas einfacher zu händeln, haben Eigenschaften die ein Koi nicht hat, was nat. nicht heißt das man sie "Stiefmütterlich" behandeln kann, was ich aber bei der betreffenden Person ausschließen.
Ich sehe da überhaupt keine Probleme sie vorübergehen in einem Flexibowl oder IBC zu halten, und zu transportieren wie es Gotti schreibt.
Ich habe schon 100 kleine Koi ( bis 10cm) vorübergehend auf einen Qbm gehalten und die haben sich wohl gefühlt.
 
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