nach meiner Meinung, ein weiteren Punkt in deiner Betrachtung sollte - auch nach vielen Jahren - noch eine zuverlässige Ersatzteilversorgung sein.
Wenn eine Filtervorrichtung nach Industriestandards konzipiert ist,
sollte die Beschaffung von Ersatzteilen eigentlich kein Problem sein.
Betriebsparameter der Anlage, Kontroll- und Serviceintervalle von Verschleißteilen werden vom Hersteller vorgegeben.
Wenn Herstellervorgaben entsprechend beachtet werden sollte es auch keine Probleme mit der Dauerhaltbarkeit geben.
Das hängt vom Durchmesser des Gewebes ab. Je niedriger, desto wahrscheinlicher ist eine mehrmalige Reinigung, dafür aber feinste Filterung.
Gewebereinigung hängt nicht vom Durchmesser des Gewebes ab, sondern von der offenen Fläche der Webstruktur.
Beim Gewebedurchmesser, ist es i.d.R. auch genau andersrum.
Je niedriger der Fadendurchmesser, desto höher der Durchlass auf die Fläche, dafür aber eine geringere Materialrobustheit.
(Ein Gewebe mit niedriger Feinheit (z.B.<60µm) und großer offener Fläche,
kann weitaus bessere Betriebs/Filtereigenschaften haben, als eine 100 micron Wald- und Wiesengardine ober Brett)
Wie oft Reinigungsarbeiten anstehen, hängt im Übrigen hauptsächlich vom Kalkgehalt des Wassers und Spüldruck der Anlage ab.
Welcher Vorfilter der Beste ist, hängt u. A. auch von den Nutzungsbedingungen/vorstellungen ab. Das gilt für alle Modelle.
Grüße FLEX