Costia ist ein latent immer im Teich anwesender Parasit, der den Fischen nur bei Schwäche oder Stress gefährlich werden kann. Schwäche würde ich an dem Teich ausschließen, Stress über das Wasser ist schon eher wahrscheinlich.warum Speziell Costia ?
Kann ausgeschlossen werden. Über dem Teich ist wg. der Kinder ein Gitter mit Kunstoffbeschichtung. Ein nächtlicher Gast würde auch die dünne Schleimhaut nicht erklären.@konny - als Idee, hat die Besitzerfamilie eine Wildkamera am Teich verbaut? Eventuell gibt es wiederkehrende Besucher am Teich?
Rigipsplatten gasen nichts aus (ganz im Gegenteil) sind allerdings für den Außenbereich oder am Koiteich ungeeignet.Die Überlegungen sind folgende: Entweder etwas das vom Rigips ausgast oder eventuell das Mycotoxin des schwarzen Schimmel, welches dann über die Sauerstoffpumpe in den Teich transportiert wird.
Bei parasitärer Belastung ist die Schleimhaut i.d.R. auch eher dicker,Ein nächtlicher Gast würde auch die dünne Schleimhaut nicht erklären.
Hab ich überprüft aber nichts gefunden. wobei Futter auch nicht logisch ist, weil Schimmelsporen im Futter eher allergische Hautreaktionen hervorrufen und auch nicht bei allen Fischen. Auswirkung auf die Schleimhaut hätte dieses nicht und erklärt auch nicht den Costia.Rigipsplatten gasen nichts aus (ganz im Gegenteil) sind allerdings für den Außenbereich oder am Koiteich ungeeignet.
Da hier außer Milchsäurebakterien nur Wasser, Fisch und Futter eingesetzt wurde,
würde ich in punkto Mykotoxine, mal das Futter anschauen.
Gilt nicht für Costia. Da ist an den befallenen Stellen, Costia befällt erst bei sehr starken Befall das ganze Tier, die Schleimhaut angegriffen, gelöst oder bereits weg.Bei parasitärer Belastung ist die Schleimhaut i.d.R. auch eher dicker,
In dem Abschlussbericht geht es nicht um den Einsatz im Teich. Fische und Mundschleimhäute reagieren unterschiedlich. schon weil die Dosierung auf die Schleimhäute beim essen oder trinken eine andere ist. Die Fische werden ja nicht in puren Probiotika gebadet.allerdings haben Milchsäureprodukte auf der Haut eine Art Peeling Effekt, die auch zu Reizungen bzw. allergischen Reaktionen führen kann.
Die BfR hat zu AHA‘s entsprechende Bedenklichkeiten verfasst.
Die Ursache liegt nicht in der Größe oder Besatzdichte vom Teich und auch nicht am Teichmanagement. Dieses ist dem Teich und Besatz angepasst und passend.Wie groß/tief ist überhaupt der Koiteich, der auf dem Grundstück von rechts nach links neu gebaut wurde und
wie sieht hier das Management aus?
Grüße FLEX
Entscheidend sind nicht die jeweiligen Pilzsporen sondern die von den Pilzen gebildeten Toxine. Diese haben je nach Kategorie, Konzentration und Fischart sehr unterschiedliche Auswirkungen.Hab ich überprüft aber nichts gefunden. wobei Futter auch nicht logisch ist, weil Schimmelsporen im Futter eher allergische Hautreaktionen hervorrufen und auch nicht bei allen Fischen.
Seit mehr als 50 Jahren werden intensiv Probiotika und Präbiotika und deren Einfluss unterschiedlichster Art auf Fische untersucht. Bisher hat noch kein einziger Bericht nach meinem Kenntnisstand negative Auswirkungen auf die Haut nachgewiesen.Fische und Mundschleimhäute reagieren unterschiedlich. schon weil die Dosierung auf die Schleimhäute beim essen oder trinken eine andere ist. Die Fische werden ja nicht in puren Probiotika gebadet.
ich habe auch in keinem einzigen Teich nach dem Einsatz von Milchsäurebakterien eine negative Auswirkung auf die Schleimhäute festgestellt. Ganz im Gegenteil.
dazu gibt es ja auch keine anerkannte Studienlage undBisher hat noch kein einziger Bericht nach meinem Kenntnisstand negative Auswirkungen auf die Haut nachgewiesen.
Befallstärke oder areale Eingrenzung ist mikroskopisch nicht zu definieren.Seit 2,5 Jahren haben die Fische aber permanent Probleme mit der Schleimhaut und neigen ständig zu Costia. Die Schleimhaut ist sehr dünn auf Haut und Kiemen. Der Costia nie so, dass das Immunsystem nicht dagegen ankämpfen kann.
Costia als Schwächeparasit ist meist auf ungenügende Haltungsbedingungen zurückzuführen bzw.Die Ursache liegt nicht in der Größe oder Besatzdichte vom Teich und auch nicht am Teichmanagement. Dieses ist dem Teich und Besatz angepasst und passend.
Mach Dich doch erst mal schlau bevor Du zu einem Thema, wovon Du offensichtlich keine Ahnung hast, etwas schreibst.dazu gibt es ja auch keine anerkannte Studienlage und
somit sind Bedenklichkeiten zu evt. möglichen Negativauswirkungen, von Wasserzusätzen auf Milchsäurebasis,
ebenso berechtigt, wie all die anderen fragwürdigen Vermutungen hier.
niemals !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!nur sehr wenig feiner Zementstaub
dann ist das nicht nur Staubweil sie sich am Boden, auf dem der Zement „runter gerieselt ist“
Ich war nicht dabei und weiss, das Mengenangaben oft subjektiv sind.niemals !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bei ein paar Tausend Liter ein bischen Staub, das ist eine allenfalls Homöopathische Dosis.
Ich habe bei mir in den letzten Wochen und Monaten etliche Säcke Beton verbaut und das ist öfters mal Staub übern Teich gezogen..............
dann ist das nicht nur Staub
Das Zement ätzend ist, bestreite ich nicht, aber bei dem Verdünnungsgrad, absolut unmöglich. Dann müsste der Koi schon in Zementschlämme schwimmen, oder sich drin wälzen.Ich versuche noch raus zu finden ob das Salz mit dazu beigetragen hat.
Zement ist stark alkalisch und somit ätzend. Das ist unbestritten, hängt aber sicher auch von diversen Faktoren ab.
aber nicht von ein bischen Zementstaub, da muss was anderes sein, dann könnte ich ja mit ein bischen Zement mehrere tausend Liter ätzende Flüssigkeit herstellen......................Scheint aber doch immer wieder zu passieren.
Erfahrung mit Vergiftungen gesucht
Über die mehr oder weniger bewusste Vergiftung bei medizinischer oder laienhafter Behandlung könnte man auch mal nachdenken. Dabei dürften die meisten Vergiftungsschäden entstehen. Das hab ich drin. Vergiftungen mit Malachitgrün habe ich immer mal wieder in der Praxis. Ebenso durch...www.koi-live.de
Ich bin ganz sicher das es auch im vorliegendem Fall so ist.