Martin69
Plus Mitglied 
Jupp , oder lassen und neue Koi hinzufügen .
Jedes Jahr im Frühjahr koi sterben.
- Ersteller SoMi
- Erstellt am
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Plus Mitglied
Mikrobiologie
Mitglied
Ich ziehe hier nichts und niemanden durch den Kakao.
Hier geht es doch nicht um die Zurschaustellung meiner praktischen Erfahrungen.
Eigentlich liegen alle Fakten bezüglich der möglichen Ursachen seit Beginn des Postings auf dem Tisch, wenn denn die Angaben des Users überhaupt zutreffen. Allerdings passt aus meiner Sicht über das Jahr gelesen da kaum noch was logisch zusammen.
Ich habe dem User vor über einem Jahr meine Hilfe angeboten, sowohl schriftlich als auch telefonisch. Die Reaktion war sehr bescheiden.
Du siehst also, wäre es kein Fake, könnte das Sterben in dem Teich längst beendet sein.
flex
Mitglied
Hallo Rascal23,
ich zweifele mittlerweile den ganzen Thread an und stelle mir die Frage,
wer hier eigentlich von den ganzen kranken, sterbenden und toten Koi profitieren soll.
Ich habe dem TO(wer auch immer das ist) schon letztes Jahr, aus meiner Sicht hilfreiche Hinweise gegeben.
.
Aufzählen was an Ursachen für Koisterben sein könnte, kann jeder aber
ich lerne auch gerne was dazu und habe Fragen an die erfahrene Koiexpertin gestellt.
nicht nur diese Geschichte
Grüße FLEX
michael w
Mitglied
Hallo, ich möchte den Opener ja nicht ganz in das Abseits stellen.
Einige Ausführungen lassen einem schon ganz schön zweifeln.
Man kann schon schwanken zwischen Sensationslust, Unkenntnis und Unwissen. Das Unvermögen möchte ich daher eher der Unkenntnis
zuweisen.
In einen anderen Koi- Forum habe ich auch einmal einen Fall mit verfolgen können, wo auch über Jahre gesucht und geforscht
( geforscht ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck) wurde. Selbst namhafte Koi- TA sind verzweifelt.
Dieser Opener war auch hier im Forum unterwegs. Nur kann man so einen Fall, vielleicht auch Sonderfall nicht ganz
öffentlich klären bzw ausdiskutieren. Es ist oft ein Herantasten und Ausschlussverfahren. Bei manchen Problemen verderben auch viele Köche den Brei
und man auch nicht 3 Wege mit einem Mal gehen.
. Ruhe, Geduld und Vertrauen muss auch auf einer Linie sein.
Einige Ausführungen lassen einem schon ganz schön zweifeln.
Man kann schon schwanken zwischen Sensationslust, Unkenntnis und Unwissen. Das Unvermögen möchte ich daher eher der Unkenntnis
zuweisen.
In einen anderen Koi- Forum habe ich auch einmal einen Fall mit verfolgen können, wo auch über Jahre gesucht und geforscht
( geforscht ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck) wurde. Selbst namhafte Koi- TA sind verzweifelt.
Dieser Opener war auch hier im Forum unterwegs. Nur kann man so einen Fall, vielleicht auch Sonderfall nicht ganz
öffentlich klären bzw ausdiskutieren. Es ist oft ein Herantasten und Ausschlussverfahren. Bei manchen Problemen verderben auch viele Köche den Brei
und man auch nicht 3 Wege mit einem Mal gehen.
. Ruhe, Geduld und Vertrauen muss auch auf einer Linie sein.
konny
Business Mitglied
Mir ist heute zu diesem Fall hier noch eine Idee eingefallen. Eigentlich kam mir die Idee an einen Teich, den ich schon lange betreue und der seit etwa 8 Wochen ähnliche Probleme hat wie dieser Teich. Einziger unterschied: Wir kennen die Ursache. Aber sonst ist der Krankheitsverlauf sehr ähnlich. Wir haben tote Fische ohne erkennbare Ursache. Einen Tag normales Verhalten, nächsten Tag tot. Costia, Chilodonella, Kaltwasser Flavo und erneut Costia. Das ist der Verlauf der letzten 4 Wochen.
Die Ursache ist Stress durch eine Baustelle in der Nähe, wo der Boden regelrecht vibriert hat.
Die Probleme halten an obwohl seit einiger Zeit keine Bodenarbeiten mehr stattfinden. Die Baustelle ist aber noch nicht ruhig.
Dabei ist mir eingefallen, dass ich schon häufig solche Teiche hatte. U.a. einen mit einer Wasserleitung unter dem Teich und ständig kränkelnde Fische.
Im Sommer halten die Koi sowas recht gut aus. Bei kaltem Wasser kann und ist es nicht selten tödlich.
Nun, die Überlegung zum Teich hier. War der alte Teich an der gleichen Stelle wie der neue? Gibt es unter dem Teich eine Wasserleitung, Rohre oder irgendetwas in der Art? Gibt es in der Nähe vom Teich ein Betrieb der hin und wieder Bodenerschütterungen auslöst? Zum Beispiel Container, die auf dem Boden gestellt werden, Baggerarbeiten, schwere Maschinen die auf und ab fahren, einen Rangierbahnhof, Werkstatt u.s.w.
Die Ursache ist Stress durch eine Baustelle in der Nähe, wo der Boden regelrecht vibriert hat.
Die Probleme halten an obwohl seit einiger Zeit keine Bodenarbeiten mehr stattfinden. Die Baustelle ist aber noch nicht ruhig.
Dabei ist mir eingefallen, dass ich schon häufig solche Teiche hatte. U.a. einen mit einer Wasserleitung unter dem Teich und ständig kränkelnde Fische.
Im Sommer halten die Koi sowas recht gut aus. Bei kaltem Wasser kann und ist es nicht selten tödlich.
Nun, die Überlegung zum Teich hier. War der alte Teich an der gleichen Stelle wie der neue? Gibt es unter dem Teich eine Wasserleitung, Rohre oder irgendetwas in der Art? Gibt es in der Nähe vom Teich ein Betrieb der hin und wieder Bodenerschütterungen auslöst? Zum Beispiel Container, die auf dem Boden gestellt werden, Baggerarbeiten, schwere Maschinen die auf und ab fahren, einen Rangierbahnhof, Werkstatt u.s.w.
Koihoihoi
Mitglied
Zählen auch üppige Verrohrungen der Filterabläufe unter dem Teich zu Wasserleitungen ?
konny
Business Mitglied
Das wohl eher nicht. Sonst hätten alle Teiche mit BA Probleme.
Aber ich habe erlebt das es bei Sauerstoffpumpen, wenn sie direkten Kontakt zur Teichwand haben oder auf der Bodenplatte ständig Vibrationen verursachen, Probleme geben kann.
Sehr interessant!
Vor einigen Jahren hatten meine Nachbarn im Winter gegen Wühlratten etliche von diesen Ultraschallvibratorgeräten im Garten in den Boden gehauen. Eins davon 1,5m vom Teich entfernt direkt an der Grenze, wahrscheinlich sogar mit Verbindung zum Zaunfundament als Verstärker.
Mir fiel die Unruhe im Teich auf, wusste aber nicht wieso. Gehört habe ich nix - sch.... wenn man alt wird. Mein Sohn schon. Wir haben dann zusammen gesucht und das Teil gefunden.
Und er schwor mir nachdem er mit Taucherbrille den Kopf im Wasser hatte, dass er das Geräusch auch dort gehört hätte, sogar lauter.
Nachbarn haben das Gerät am Zaun entfernt, Geräusch war weg. Nach ein paar Tagen waren die Fische wieder ruhiger und suchten ihre alten Lieblingsplätze im tiefen Wasser wieder auf.
Martin69
Plus Mitglied
Mmmhh , wenn dem so ein soll , bitte . Aber vielleicht eröffnet man dann einen separaten Thread über mögliche " Probleme " am Teich . Völlig unvoreingenommen und ohne lästigen Disput gegenüber andrer Vermutungen und Erfahrungen . Wäre wünschenswert , aber leider iss bald Ostern nicht Weihnachten
konny
Business Mitglied
Ich persönlich glaube durchaus, dass es hier genau dieses beschriebene Problem gibt und und dass @SoMi hofft hier vielleicht durch Brainstorming Ideen für eine Lösung zu finden.
Auch wenn es sich viele in diesem Forum nicht vorstellen können, solche Teiche sind gar nicht selten. Man liest nur in der Regel nicht davon, weil sich die Teichbesitzer ihrer Probleme schämen oder sie mit einem Shitstorm rechnen/rechnen müssen. Ich erlebe immer wieder das Teichbesitzer um Rat fragen für ein Problem, dass sie nicht durch schlechtes Teichmanagement oder schlechte Pflege verursacht haben. Aber genau dieses wird sehr oft unterstellt, weil sich viele eben nicht vorstellen können, dass die Ursachen manchmal gar nichts damit zu tun haben.
Ich hoffe, dass hier eine Lösung gefunden wird und würde mich freuen, irgendwann die Auflösung dieses Rätsel zu erfahren. Von daher finde ich es okay, wenn das Thema offen bleibt.
Auch wenn es sich viele in diesem Forum nicht vorstellen können, solche Teiche sind gar nicht selten. Man liest nur in der Regel nicht davon, weil sich die Teichbesitzer ihrer Probleme schämen oder sie mit einem Shitstorm rechnen/rechnen müssen. Ich erlebe immer wieder das Teichbesitzer um Rat fragen für ein Problem, dass sie nicht durch schlechtes Teichmanagement oder schlechte Pflege verursacht haben. Aber genau dieses wird sehr oft unterstellt, weil sich viele eben nicht vorstellen können, dass die Ursachen manchmal gar nichts damit zu tun haben.
Ich hoffe, dass hier eine Lösung gefunden wird und würde mich freuen, irgendwann die Auflösung dieses Rätsel zu erfahren. Von daher finde ich es okay, wenn das Thema offen bleibt.
Mikrobiologie
Mitglied
Ich glaube an die ganze Story schon lange nicht mehr. Für den Wahrheitsgehalt kommt mir viel zu wenig belastbarer Input vom Koihalter.
Das war am 16.03.:
Hast Du irgend etwas gelesen betreffend einer Diagnose/Behandlung? Sterben immer noch Koi?
Wäre die Story wahr, und seine Koi würden ihm etwas bedeuten, hätte der User ganz anders hier mitarbeiten müssen um Hilfe zu bekommen.
Stattdessen kommt dann sowas von ihm:
Inzwischen habe ich die Befürchtung, dass unbedarfte Koihalter mit Problemen im Teich - die hier lesen - total verunsichert werden. Immer neue Theorien bezüglich Ursache des Sterbens, ohne Kenntnis der angeblichen Faktenlage.
Und nun bin ich hier raus, es gibt bessere Möglichkeiten Zeit zu investieren.
Ich will hier nicht nochmals alle 50 Seiten durchlesen, habe ich eine Info nicht richtig aufgenommen ? Sterben denn nur neue Koi´s ? oder doch auch der eine oder andere aus dem Altbestand? die sagen wir mal schon 3-4 Jahre im Teich sind?
Und wie wäre es bei KHV? was ist wenn die Proben die eingeschickt wurden negativ sind weil vom falschen fisch oder der fisch zu dem Zeitpunkt nicht das Virus gerade ausgebrütet hat? dann muss ja das Ergebnis von/bei Tauros auch negativ sein, was es ja war! (der altbestand ist immun?!?)
Oder wie verhält sich das bei so einem KHV Ausbruch, sollte das Virus grundsätzlich immer nachweisbar sein bei jedem Koi/Fisch?
Und wie wäre es bei KHV? was ist wenn die Proben die eingeschickt wurden negativ sind weil vom falschen fisch oder der fisch zu dem Zeitpunkt nicht das Virus gerade ausgebrütet hat? dann muss ja das Ergebnis von/bei Tauros auch negativ sein, was es ja war! (der altbestand ist immun?!?)
Oder wie verhält sich das bei so einem KHV Ausbruch, sollte das Virus grundsätzlich immer nachweisbar sein bei jedem Koi/Fisch?
Koihoihoi
Mitglied
Das ist mir schon als Kind beim Aquarium aufgefallen . Wenn man das Ohr an die Glasscheibe hält , brummt es extrem laut .
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