Hmmm, was soll ich dazu schreiben? Schlauer wäre es gewesen, wenn du dich VOR dem Winter ein wenig belesen hättest, mich wundert es soweit nicht, das es so gekommen ist.
Dein Teich ist komplett zugefroren - die Faulgase können nicht entweichen, schon mal schlecht.
Aufgrund der Kälte sind die Schläuche geplatzt, was eigentlich logisch ist, denn Schläuche können solcher Kälte nichts entgegensetzen. Dann auch noch Fadenalgen, gut, haben wir auch, passiert.
Nun schreibst du, der Stör ist 20cm groß, also ein Ministör, der damit zu kämpfen hatte: KEIN Sauerstoff, den er eigentlich benötigt, nicht gefüttert (lese bitte mal im Internet über die Haltung von Stören nach, sie werden auch im Winter gefüttert, weil sie keine Winterruhe halten), und du hast Fadenalgen, wo er sich einwickeln kann und es bestimmt auch getan hat. Mit 20cm hat er keine Schnitte, den Tod zu entrinnen, er hat nicht genug Kraft, sich selber davon zu befreien.
Ich denke, der Stör ist tot.
- entweder erstickt, aufgrund Sauerstoffmangel
- verhungert, der Winter war lang und Streng
- vergiftet durch Wasserwerte
- oder elendig verendet, weil er sich schön in die Algen einwickeln konnte.
ICH FINDE ES IMMER SEHR SEHR KLASSE, wenn sich Leute irgendwelche Tiere halten und so gar keinen Plan haben und diese dann elendig verrecken. Sünde um den Stör. Sollte er das überlebt haben, dann üerlebt er wohl alles
:wink: :twisted:
Sorry, für die harten Worte, aber leider fehlt mir jegliches Verständnis für so ein ignorantes Verhalten eines "Teichbesitzers".