Andi McKoi
Mitglied
edekoi schrieb:
hey ekki,
ob das sinnvoll, muss wohl jeder für sich entscheiden. :wink:
mfg andi
bürsten zur feinfilterung?
- Ersteller phil
- Erstellt am
hey ekki,
ob das sinnvoll, muss wohl jeder für sich entscheiden. :wink:
mfg andi
edekoi
Mitglied
So ist es. Wir hatten die Sinnhaftigkeit dieser Bürsten in einer heutigen Teichanlage vor Kurzem gerade ausführlich mit Ihm bei FB diskutiert und angemerkt, dass der Gammel bei diesen Bürsten viel zu lange im System verbleibt.
Deshalb seine Begründung, dass die Gülle ja so stark durch Frischwasser verdünnt wird, dass er sich da keine Sorgen macht.
(Die Temperatur im Teich bleibt aber dauerhaft über 20 °C bei ihm.)
Deshalb seine Begründung, dass die Gülle ja so stark durch Frischwasser verdünnt wird, dass er sich da keine Sorgen macht.
(Die Temperatur im Teich bleibt aber dauerhaft über 20 °C bei ihm.)
edekoi
Mitglied
Und wenn ich mir den Preis von den PE-Kisten mit ein paar Bürsten anschaue, dann bekommt man für den Preis der drei Monsterkisten einen ordentlichen automatisierten Filter.
Aber der zischt und rauscht natürlich ganz anders, als eine Bürste. :lol:
Was wiederum die Nachbarn tollerieren müssen. :evil:
Und das war wohl auch mit ein Grund für ihn, sich für dieses Filterkonzept zu entscheiden.
Aber der zischt und rauscht natürlich ganz anders, als eine Bürste. :lol:
Was wiederum die Nachbarn tollerieren müssen. :evil:
Und das war wohl auch mit ein Grund für ihn, sich für dieses Filterkonzept zu entscheiden.
Wenn ich mir die Bürstenfilter der Japaner in den MK Blogs anschaue, kann das System so schlecht nicht sein.
Wer sich bei der Bürstenreinigung von oben bis unten einsaut hat irgendwas verkehrt gemacht
Alles eine Frage des Umgangs. Meine praktische Erfahrung hat auch eine gute Filterleistung der Bürsten bezeugt.
Das Argument, dass der Dreck zu lange im Filter liegt wurde bisher nur propagiert, aber soweit ich das nachgelesen habe, noch nicht wirklich analysiert. Ich stelle das ernsthaft in Frage.
Evtl. fehlen einem Bioilter ja gerade diese Stoffe (Koischeisse) um gut zu funktionieren, wenn vorher alles extrem rausgefiltert wurde. Es ist durchaus möglich, dass dem Filter so das nötige Futter genommen wird damit die Biologie auf Hochtouren fahren kann. Eine zu häufige Reinigung eines Bürstenfilters kann sich auch negativ auswirken.
Meine Erfahrung, im Frühjahr reinigen, den Rest des Jahres nur den groben Schmutz in der ersten Kammer gründlich entfernen. Den Rest der Biologie einfach arbeiten lassen. Weniger ist also mehr. Kommt aber auch auf den Fischbesatz an.
Jeder muss für sich entscheiden, welche Variante an seinem Teich die beste ist.
Wer zu faul ist, einmal am Tag nach seiner Technik zu schauen und etwas zu regulieren sollte sich über die Fortführung seines Hobbys ernsthafte Gedanken machen
Wer es wegen Abwesenheit nicht kann, ist mit einem Trommler oder ähnlichen Filtern perfekt ausgestattet.
Gruß Alois
Wer sich bei der Bürstenreinigung von oben bis unten einsaut hat irgendwas verkehrt gemacht
Alles eine Frage des Umgangs. Meine praktische Erfahrung hat auch eine gute Filterleistung der Bürsten bezeugt.
Das Argument, dass der Dreck zu lange im Filter liegt wurde bisher nur propagiert, aber soweit ich das nachgelesen habe, noch nicht wirklich analysiert. Ich stelle das ernsthaft in Frage.
Evtl. fehlen einem Bioilter ja gerade diese Stoffe (Koischeisse) um gut zu funktionieren, wenn vorher alles extrem rausgefiltert wurde. Es ist durchaus möglich, dass dem Filter so das nötige Futter genommen wird damit die Biologie auf Hochtouren fahren kann. Eine zu häufige Reinigung eines Bürstenfilters kann sich auch negativ auswirken.
Meine Erfahrung, im Frühjahr reinigen, den Rest des Jahres nur den groben Schmutz in der ersten Kammer gründlich entfernen. Den Rest der Biologie einfach arbeiten lassen. Weniger ist also mehr. Kommt aber auch auf den Fischbesatz an.
Jeder muss für sich entscheiden, welche Variante an seinem Teich die beste ist.
Wer zu faul ist, einmal am Tag nach seiner Technik zu schauen und etwas zu regulieren sollte sich über die Fortführung seines Hobbys ernsthafte Gedanken machen
Wer es wegen Abwesenheit nicht kann, ist mit einem Trommler oder ähnlichen Filtern perfekt ausgestattet.
Gruß Alois
G
Gelöschtes Mitglied 6466
Guest
Scubi schrieb:Wer zu faul ist, einmal am Tag nach seiner Technik zu schauen und etwas zu regulieren sollte sich über die Fortführung seines Hobbys ernsthafte Gedanken machen
Aber es kann doch nicht Sinn und Zweck eines Hobbys sein, nicht mal mehr ein paar Tage am Stück in den Urlaub fahren zu können. Kann ja auch sein, dass man mal krank wird oder dienstlich verreisen muss. Und nicht jeder kann jemanden dazu motivieren, die Fischkacke aus den Bürsten zu kratzen.
Klaro, Japaner, die das Ganze hauptberuflich betreiben, behalten das System 24/7 im Auge. Wobei ich mich dort auch frage, warum sie nicht einfach einen Trommler an jede Anlage anschließen. Vielleicht hat´s ja irgendwelche Vorteile. Aber für mich als einfachen Koikichi, steht eindeutig die Wartungsfreundlichkeit im Vordergrund.
edekoi
Mitglied
Scubi schrieb:
Stimmt Alois.
Ich stelle auch ensthaft in Frage, dass dein Kot tatsächlich in der Toilette bleibt, wenn du nicht die Spülung betätigst. Das hat doch nach meinen umfangreichen Recherchen auch noch nie einer genau analysiert. Wahrscheinlich zaubert die sich stündlich selber weg.
PS Hansi: Das Schlimme ist, dass sich zu dem geistigen Dünnpfiff einiger User schon gar keiner mehr äußern mag. Unfassbar, was einige hier für Grüze schreiben.
edekoi schrieb:Scubi schrieb:
Stimmt Alois.
Ich stelle auch ensthaft in Frage, dass dein Kot tatsächlich in der Toilette bleibt, wenn du nicht die Spülung betätigst. Das hat doch nach meinen umfangreichen Recherchen auch noch nie einer genau analysiert. Wahrscheinlich zaubert die sich stündlich selber weg.
PS Hansi: Das Schlimme ist, dass sich zu dem geistigen Dünnpfiff einiger User schon gar keiner mehr äußern mag. Unfassbar, was einige hier für Grüze schreiben.
:lol: :lol: :lol: :lol:
:thumright: