konny
Business Mitglied
So der Termin ist vorbei und hat spannendes zu Tage gebracht und auch eine Einigung zwischen uns. Schließlich macht es keinen Sinn komplett auf Stur zu schalten.
Also: Der Nachbar hat sich irgendein Messgerät ausgeliehen und an der Wand zu unserem Haus eine erhöhte Vibrationen gemessen. Das haben wir erst mal so stehen lassen. Die Einigung sieht einen drei Stufenplan vor. Zunächst einmal werde ich an einem noch abzusprechen Tag die Technik 2 Stunden ausschalten damit die in ihrem Haus wahrnehmen können ob die Vibrationen dann weg sind. Dann soll ein Experte für Oase Technik kommen und sich meine Technik auf Schäden anschauen. Da haben wir uns dann drauf verständigt dass wir bei einer beschädigten Technik natürlich neue anschaffen würden. Die dritte Stufe wäre dann eine entsprechende Messungen durch einen Fachbetrieb.
Im Gespräch ist dann aber raus gekommen das bei den neuen Nachbarn ein Mini Blockeizkraftwerk eingebaut wurde. Dieses wird von der Firma vertrieben in der dieser neue Nachbar arbeitet. Der, welcher uns jetzt vors Schiedsgericht gezogen hat, hat diese Anlage zwar gesehen, nicht aber gewusst um was es sich handelt. Entsprechend war ihm auch nicht bewusst das diese immer auch diese tieffrequenten Geräusche verursachen, diese aber nicht von jedem wahrgenommen werden.
Das hatten wir schon länger vermutet und haben jetzt den Beweis. Durchaus möglich dass auch bei uns irgendetwas stört und sich alles zusammen überlagert, aber ich denke hier liegt der Kern des Übels.
Mein Mann hat dann vorgeschlagen sie könnten ja jenen Nachbarn auch vor das Schiedsgericht ziehen. Die Schiedsrichterin fand es lustig und meine Nachbarn haben den Vorschlag gerne aufgenommen. Gleichzeitig haben sie aber überlegt das die „Geräusche“ verschwinden würde wenn die Heizperiode vorbei ist. Möglich dass sie so lange warten wollen. Vorbei ist das Ganze jedenfalls noch länger nicht.
Also: Der Nachbar hat sich irgendein Messgerät ausgeliehen und an der Wand zu unserem Haus eine erhöhte Vibrationen gemessen. Das haben wir erst mal so stehen lassen. Die Einigung sieht einen drei Stufenplan vor. Zunächst einmal werde ich an einem noch abzusprechen Tag die Technik 2 Stunden ausschalten damit die in ihrem Haus wahrnehmen können ob die Vibrationen dann weg sind. Dann soll ein Experte für Oase Technik kommen und sich meine Technik auf Schäden anschauen. Da haben wir uns dann drauf verständigt dass wir bei einer beschädigten Technik natürlich neue anschaffen würden. Die dritte Stufe wäre dann eine entsprechende Messungen durch einen Fachbetrieb.
Im Gespräch ist dann aber raus gekommen das bei den neuen Nachbarn ein Mini Blockeizkraftwerk eingebaut wurde. Dieses wird von der Firma vertrieben in der dieser neue Nachbar arbeitet. Der, welcher uns jetzt vors Schiedsgericht gezogen hat, hat diese Anlage zwar gesehen, nicht aber gewusst um was es sich handelt. Entsprechend war ihm auch nicht bewusst das diese immer auch diese tieffrequenten Geräusche verursachen, diese aber nicht von jedem wahrgenommen werden.
Das hatten wir schon länger vermutet und haben jetzt den Beweis. Durchaus möglich dass auch bei uns irgendetwas stört und sich alles zusammen überlagert, aber ich denke hier liegt der Kern des Übels.
Mein Mann hat dann vorgeschlagen sie könnten ja jenen Nachbarn auch vor das Schiedsgericht ziehen. Die Schiedsrichterin fand es lustig und meine Nachbarn haben den Vorschlag gerne aufgenommen. Gleichzeitig haben sie aber überlegt das die „Geräusche“ verschwinden würde wenn die Heizperiode vorbei ist. Möglich dass sie so lange warten wollen. Vorbei ist das Ganze jedenfalls noch länger nicht.