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Gelöschtes Mitglied 14609
Guest
Nein, aber lass gut seinShowa ??? Hoffe ich hab deine Frage mit beantwortet
Nein, aber lass gut seinShowa ??? Hoffe ich hab deine Frage mit beantwortet
Ich habe einen Vorschlag für die nächste Versuchsreihe :Hoffe trotz allen Missverständnissen das Roli die Sache in den Griff bekommt und uns weiterhin auf dem laufenden hält
Dein Bürstenfilter besteht bestimmt nur aus einer Kammer,
Nein, aber lass gut sein
Um wieder mal zurück zum eigentlichen Thema zu kommen.Für die anzuströmende Fläche schon, die Länge würde ich davon abhängig machen, ob Bürsten die alleinige Aufgabe von mechanischer und biologischer Reinigung erfüllen müssen, oder ob separat ein anderes biologisches Filtermedium nachgeschaltet wird.
Faustformel für die Anströmung wäre min. 0,1m2 je 5000L Durchflussrate.
Aha - warum sollte die Anströmung nach der ersten Bürstenreihe nicht gleichmäßig sein???Bei einem Quadratmeter Anströmfläche sind 30 Kubik problemlos möglich. Funktioniert bei anderen auch.
Vermutlich hast du keine gleichmässige Anströmung.
Vermutlich hast du keine gleichmässige Anströmung.
Um wieder mal zurück zum eigentlichen Thema zu kommen.
0,1m² je 5000L Durchflussrate funktioniert in meinem Fall definitiv nicht. Ich habe 1m² Anströmfläche, und bei 30.-35.000Liter bleibt da kein Schmutz am Boden liegen, also da ist nichts mit Sedimentation.
Aber wenn ich in mit den ersten 4 Reihen keine vernünftige Sedimentation erreiche, dann bringen mir auch 10 zusätzliche Reihen keinen Benefit.
Ich glaube nicht das, das die Grundlagen für einen Bürstenfilter istAdhäsion und Wal`sche Kräfte sind die Grundlage für einen Bürstenfilter.