KHV 2018

austriacarp

Mitglied
Wenn ich mich nicht täusche gibt es in Österreich bis dato keine Melde Pflicht bei KHV in Privatteichen und das Keulen obliegt den Teichbesitzer. Mein Arbeitskollege hat seit 2008 einen KHV Teich und hat den Restbestand von 15 Koi seit 11 Jahren ohne Verluste und Probleme. Da die Fische seit dem Ruhe haben und nicht zugesetzt wird sagt er immer das er noch nie so einen Gesunden Bestand hatte.:D
 
Hier mal zwei interessante Links:
 

golfbroetchen

Mitglied
Moin,

2019 war kein Gutes-Jahr für die Koihaltung – zumindest bei mir nicht.

Leider hatte auch ich in diesen Herbst einen KHV Nachweis nach 20 Jahren Koihaltung.
Jemand der das noch nicht live erlebt hat, kann sich keine Vorstellungen machen
was da abgeht, zum einen die Koi Sterben zu sehen und dann selbst eine seelische Belastung zu erleben
die kein Mensch braucht!

Ich habe innerhalb von ca. 14 Tagen dann 29 Koi mit 220 Kg Fischgewicht von insgesamt
50 Koi verloren.

Bei mir war es ähnlich wie bereits mehrfach zuvor geschildert.
Ich habe ende Mai 4 Koi, von einem in der Szene sehr bekannten Händler, geholt
und für ca. 5 Wochen in meiner 4 m³ IH dann einer weiteren Quarantäne unterzogen.
Die IH war Zeitweise auf 0,5 %"Aufgesalzen.
Während dieses Zeitraums wurden die Wassertemperaturen zwischen 22 und 26°C mehrfach gewechselt.
Keinerlei Anzeichen von Parasiten oder Erkrankungen.
Es wurde dann nach 3 Wochen ein Pilotfisch aus dem Teich dazugesetzt, ebenfalls keinerlei
Probleme erkennbar.

Die Koi wurden dann Mitte Juli in den Teich eingesetzt.
Teich wurde dann auch Vorsorglich auf 0,5% Aufgesalzen.
Zunächst schien alles gut, aber Mitte/Ende August - also nach ca. Gedankenstrich verwendet.
Nahc 4-6 Wochen fingen die Koi an etwas träge zu werden, und das eine oder andere Mal länger abzuliegen.
Wassertemperatur war zu diesem Zeitpunkt ca. 25 - 26°C und ich dachte zunächst
das vielleicht das der Auslöser war.

Mehrere Abstriche gemacht, jedoch ohne Befund. Sauerstoff war bei 7,2 - 7,9 mg, und ich dachte
vielleicht kann das der Auslöser sein, aber auch durch eine Zusatzbelüftung war keine wesentliche Besserung zu beobachten.
Täglich Nitrit, Ammonium etc. gemessen - auch mit Fotometer.

Gegen Mitte September konnte ich bei einigen Koi dann erste kleinere Wunden beobachten.
Termin mit Fach-TA war sowieso für Anfang Oktober verabredet.

TA war am 03.10. Vorort und hat Abstriche gemacht und zusätzlich Proben für einen KHV Test
gezogen. Proben wurden am darauffolgenden Tag direkt per Express zu Tauros geschickt.

3 Tage später kam der Befund – KHV und Columnaris Positiv.

Der Schock war groß!
Mittlerweile waren aber schon 3 Koi gestorben – teils mit Hautläsionen, teils mit Nekrotischen Kiemen,
teils richtige Hautablösungen.
Das ganze Drama hat dann knapp weitere 14 Tage angedauert, täglich tote Koi.
Es war einfach schlimm für jemanden der die Koihaltung als Hobby betreibt.

Dann natürlich das normale Prozedere - Veterinäramt, Tierkadaver Entsorgung, Verfügung etc. etc..
Das Veterinäramt war nicht Vorort, obwohl ich ausdrücklich sogar darum gebeten hatte.

Man ist zunächst als reiner Hobbyist ja ganz alleine mit dieser Problematik und zugegeben es stellt sich
zunächst eine gewisse Hilflosigkeit ein – auch bei Menschen die ansonsten im Leben knallharte Entscheidungen treffen müssen. Ich dachte, wenn es mich einmal trifft, dass ich das so einfach wegstecke - aber das ist nicht der Fall, wenn man die Tiere teilweise wie ich 15–25 Jahre im Bestand hatte.

Die Keulung der Überlebende Koi war für mich keine Option. Zumal dies wie schon mehrfach geschrieben, auch
renommierte Koi-Fachtierärzte dieses mittlerweile im Privatbereich ebenfalls nicht als zwingend ansehen.

Ich habe einige der angeschlagenen Koi dann in eine IH verbracht und auf +30°C+ für 14 Tage aufgeheizt
bei 0,6% Salzgehalt. Alle Topfit.
Die restlichen sind im Teich verblieben und bei 22°C weiter geschwommen - auch diese sind bislang alle Topfit.
Alle Koi aus der IH habe ich dann wieder in den Teich zurückgesetzt - alles OK bislang.

Es Schwimmen jetzt noch 5 Koi in der IH, da es mittlerweile zu Kalt ist diese wieder zurück Zusetzten.
Deshalb bleiben diese jetzt über den Winter im Innenbereich.

Ich persönlich glaube auch nicht mehr an das, was über KHV Marketing technisch verbreitet wird.
Es ist halt ein Marketing Instrument, aber eine Garantie gibt es nicht für absolute KHV Freiheit.

PCR Zuverlässigkeit hin oder her, ich bin der Meinung, das dieser Virus bereits mehr Durchseucht hat
in Deutschen Privatteichen als viele Leute Glauben mögen.

Ich glaube auch nicht das die 4 Zugesetzten der einzige Grund war, das diese Seuche ausgebrochen ist bei mir.
Es muss vorher schon Koi im Teich gegeben haben, die halt mit dem neuen Bakterienstamm nicht klargekommen sind und auch nicht genügend Antikörper haben bilden können.

Klar ist auch, es ist in der "Gesunden Kois Szene" nicht besonders geschätzt, dass es Leute gibt
die dem "Leben an sich" mehr Gewichtung schenken, aber es ist auch den meisten nicht bewusst, dass die Altbekannten Äußerungen, was die Übertragung von KHV betrifft, Vögel, Insekten etc...... wohl ziemlich zu vernachlässigen sind.

Da es doch wohl nur eine Frage der Zeit zu sein scheint, wann es eine Häufung der KHV Teiche geben wird,
wäre doch eine Plattform für solche Leute wie mich schon Wünschenswert. Es gab wohl schon solche Versuche, aber die wurden von den "die meinen die Kings zu sein, wenn es um Koi geht" wohl gleich niedergemacht!
Anscheinend gab es auch schon Drohungen gegen Leute, welche sich geoutet haben diesbezüglich und das volle Paket, aber das Interessiert wohl keinen.

Wir werden den Teich auf jeden Fall Versuchen so weiterzubetreiben - wenn der Winter mitmacht und alles gut geht.
Über neue Koi wird momentan nicht nachgedacht - aber was nicht ist, kann noch werden - vielleicht gibt es ja
Leute die Kontakte knüpfen wollen zwecks Austausch von Erfahrungen.
 

golfbroetchen

Mitglied
Moin,

2019 war kein Gutes-Jahr für die Koihaltung – zumindest bei mir nicht.

Leider hatte auch ich in diesen Herbst einen KHV Nachweis nach 20 Jahren Koihaltung.
Jemand der das noch nicht live erlebt hat, kann sich keine Vorstellungen machen
was da abgeht, zum einen die Koi Sterben zu sehen und dann selbst eine seelische Belastung zu erleben
die kein Mensch braucht!

Ich habe innerhalb von ca. 14 Tagen dann 29 Koi mit 220 Kg Fischgewicht von insgesamt
50 Koi verloren.

Bei mir war es ähnlich wie bereits mehrfach zuvor geschildert.
Ich habe ende Mai 4 Koi, von einem in der Szene sehr bekannten Händler, geholt
und für ca. 5 Wochen in meiner 4m³ IH dann einer weiteren Quarantäne unterzogen.
Die IH war Zeitweise auf 0,5% Aufgesalzen.
Während dieses Zeitraums wurden die Wassertemperaturen zwischen 22 und 26°C
mehrfach gewechselt. Keinerlei Anzeichen von Parasiten oder Erkrankungen.
Es wurde dann nach 3 Wochen ein Pilotfisch aus dem Teich dazugesetzt, ebenfalls keinerlei
Probleme erkennbar.

Die Koi wurden dann Mitte Juli in den Teich eingesetzt.
Teich wurde dann auch auf 0,5% Aufgesalzen.
Zunächst schien alles gut, aber Mitte/Ende August - also nach ca. 4-6 Wochen
fingen die Koi an etwas träge zu werden, und das eine oder andere Mal länger abzuliegen.
Wassertemperatur war zu diesem Zeitpunkt ca. 25-26 °C und ich dachte zunächst
das vielleicht das der Auslöser war.

Mehrere Abstriche gemacht, jedoch ohne Befund. Sauerstoff war bei 7,2 - 7,9 mg, und ich dachte
vielleicht kann das der Auslöser sein, aber auch durch eine Zusatzbelüftung war keine wesentliche Besserung zu beobachten.
Täglich Nitrit, Ammonium etc. gemessen - auch mit Fotometer.

Gegen Mitte September konnte ich bei einigen Koi dann erste kleinere Wunden beobachten.
Termin mit Fach-TA war sowieso für Anfang Oktober verabredet.

TA war am 03.10. Vorort und hat Abstriche gemacht und zusätzlich Proben für einen KHV Test
gezogen. Proben wurden am darauffolgenden Tag direkt per Express zu Tauros geschickt.

3 Tage später kam der Befund – KHV und Columnaris Positiv.

Der Schock war groß!
Mittlerweile waren aber schon 3 Koi gestorben – teils mit Hautläsionen, teils mit Nekrotischen Kiemen,
teils richtige Hautablösungen.
Das ganze Drama hat dann knapp weitere 14 Tage angedauert, täglich tote Koi.
Es war einfach schlimm für jemanden der die Koihaltung als Hobby betreibt.

Dann natürlich das normale Prozedere - Veterinäramt, Tierkadaver Entsorgung, Verfügung etc. etc..
Das Veterinäramt war nicht Vorort, obwohl ich ausdrücklich sogar darum gebeten hatte.

Man ist zunächst als reiner Hobbyist ja ganz alleine mit dieser Problematik und zugegeben es stellt sich
zunächst eine gewisse Hilflosigkeit ein – auch bei Menschen die ansonsten im Leben knallharte Entscheidungen treffen müssen. Ich dachte, wenn es mich einmal trifft, dass ich das so einfach wegstecke - aber das ist nicht der Fall, wenn man die Tiere teilweise wie ich 15–25 Jahre im Bestand hatte.

Die Keulung der Überlebende Koi war für mich keine Option. Zumal dies wie schon mehrfach geschrieben, auch
renommierte Koi-Fachtierärzte dieses mittlerweile im Privatbereich ebenfalls nicht als zwingend ansehen.

Ich habe einige der angeschlagenen Koi dann in eine IH verbracht und auf +30°C+ für 14 Tage aufgeheizt
bei 0,6% Salzgehalt. Alle Topfit.
Die restlichen sind im Teich verblieben und bei 22°C weiter geschwommen - auch diese sind bislang alle Topfit.
Alle Koi aus der IH habe ich dann wieder in den Teich zurückgesetzt - alles OK bislang.

Es Schwimmen jetzt noch 5 Koi in der IH, da es mittlerweile zu Kalt ist diese wieder zurück Zusetzten.
Deshalb bleiben diese jetzt über den Winter im Innenbereich.

Ich persönlich glaube auch nicht mehr an das, was über KHV Marketing technisch verbreitet wird.
Es ist halt ein Marketing Instrument, aber eine Garantie gibt es nicht für absolute KHV Freiheit.

PCR Zuverlässigkeit hin oder her, ich bin der Meinung, das dieser Virus bereits mehr Durchseucht hat
in Deutschen Privatteichen als viele Leute Glauben mögen.

Ich glaube auch nicht das die 4 Zugesetzten der einzige Grund war, das diese Seuche ausgebrochen ist bei mir.
Es muss vorher schon Koi im Teich gegeben haben, die halt mit dem neuen Bakterienstamm nicht klargekommen sind und auch nicht genügend Antikörper haben bilden können.

Klar ist auch, es ist in der "Gesunden Kois Szene" nicht besonders geschätzt, dass es Leute gibt
die dem "Leben an sich" mehr Gewichtung schenken, aber es ist auch den meisten nicht bewusst, dass die Altbekannten Äußerungen, was die Übertragung von KHV betrifft, Vögel, Insekten etc...... wohl ziemlich zu vernachlässigen sind.

Da es doch wohl nur eine Frage der Zeit zu sein scheint, wann es eine Häufung der KHV Teiche geben wird,
wäre doch eine Plattform für solche Leute wie mich schon Wünschenswert. Es gab wohl schon solche Versuche, aber die wurden von den "die meinen die Kings zu sein, wenn es um Koi geht" wohl gleich niedergemacht!
Anscheinend gab es auch schon Drohungen gegen Leute, welche sich geoutet haben diesbezüglich und das volle Paket, aber das Interessiert wohl keinen.

Wir werden den Teich auf jeden Fall Versuchen so weiterzubetreiben - wenn der Winter mitmacht und alles gut geht.
Über neue Koi wird momentan nicht nachgedacht - aber was nicht ist, kann noch werden - vielleicht gibt es ja
Leute die Kontakte knüpfen wollen zwecks Austausch von Erfahrungen.
 

Fred S

Plus Mitglied
So ist es, wobei gesagt werden muß das es hier schon mehrere gab die uns diesen oder so einen Leidensweg geschildert bzw. ähnlich erlebt haben. Es wurde auch viel Erfahrung und Wissen darüber ausgetaucht, soweit es von den hier teilnehmenden Spezialisten möglich war.
 

razor72

Moderator
Teammitglied
Ich sehe das "Todschweigen" als ein sehr großes Problem an. Viele hatten schon KHV und trauen sich nicht es zu schreiben, andere wissen vielleicht gar nicht dass es KHV war und suchen die Gründe woanders. Leider kann KHV jeden treffen, egal wie gut die Vorkehrungen sind.
Ja, ich vertraue meinem Händler dass er alles macht um gesunde Fische zu verkaufen. Ich kann seine KHV-Tests und die Tierarztbesuche, samt Befund, jederzeit einsehen. Aber auch er wird mir keine 100%-Garantie geben können.

Schlimm finde ich es übrigens auch wenn Händler einen Ausbruch hatten und es dann versuchen Tod zu schweigen.
Das klappte vielleicht vor 15-20 Jahren, aber in Zeiten vom Internet ist es unmöglich. Daher besser offen damit umgehen und das Vertrauen der Kunden zurückgewinnen.
 

Bernd82

Plus Mitglied
Ich habe einige der angeschlagenen Koi dann in eine IH verbracht und auf +30°C+ für 14 Tage aufgeheizt

Leute die Kontakte knüpfen wollen zwecks Austausch von Erfahrungen.
Wenn man Immunisierung wachen will, sollte aber die Prozedur der 2 Wochen auf 30-31 Grad 3x durchführen... Je eine Woche Pause auf 22-24 Grad...

PCR Test bringt auch keine 100%.
So die Aussage eines der bekanntesten Koidocs die sich mit KHV auseinander gesetzt haben...
Ich hoffe dass mir das erspart bleibt. Aber das wissen drüber zu haben bevor es los geht, schadet nie...
Denn Zeit ist Überleben der Koi...
 
Ich habe ende Mai 4 Koi, von einem in der Szene sehr bekannten Händler, geholt
und für ca. 5 Wochen in meiner 4 m³ IH dann einer weiteren Quarantäne unterzogen.
Die IH war Zeitweise auf 0,5 %"Aufgesalzen.
Während dieses Zeitraums wurden die Wassertemperaturen zwischen 22 und 26°C mehrfach gewechselt.
Keinerlei Anzeichen von Parasiten oder Erkrankungen.
Es wurde dann nach 3 Wochen ein Pilotfisch aus dem Teich dazugesetzt, ebenfalls keinerlei
Probleme erkennbar.

Die Koi wurden dann Mitte Juli in den Teich eingesetzt.
Teich wurde dann auch Vorsorglich auf 0,5% Aufgesalzen.
Das war leider keine gute Lösung um einen Carrier zu finden bzw. einen Ausbruch von KHV zu verhindern.
Über neue Koi wird momentan nicht nachgedacht - aber was nicht ist, kann noch werden
Da hast Du ein Problem, Altbestand nach KHV und Neubesatz verträgt sich nicht besonders gut.
vielleicht gibt es ja Leute die Kontakte knüpfen wollen zwecks Austausch von Erfahrungen.
Wende Dich an die Userin Konny.
PCR Test bringt auch keine 100%.
So die Aussage eines der bekanntesten Koidocs die sich mit KHV auseinander gesetzt haben..
Das ist aus meiner Sicht so nicht ganz korrekt. Der PCR Test ist sehr wohl genau. Aber er braucht eine Mindestmenge an Viren, inzwischen recht wenig gegenüber vorheriger Zeiten.
Die Schwachstelle ist das Verhalten der Händler/Koihalter. Nur eine "richtige" Quarantäne bringt den Carrier dazu genügend Viren auszuscheiden. So wie Mike das beschrieben hat bringt die Quarantäne so gut wie nichts. Ich habe vor einiger Zeit beschrieben wie es die "echten" Profis machen. Werden dann 2 Proben auf KHV untersucht ist die Sicherheit sehr hoch.
 
Das war leider keine gute Lösung um einen Carrier zu finden bzw. einen Ausbruch von KHV zu verhindern.

Da hast Du ein Problem, Altbestand nach KHV und Neubesatz verträgt sich nicht besonders gut.

Wende Dich an die Userin Konny.

Das ist aus meiner Sicht so nicht ganz korrekt. Der PCR Test ist sehr wohl genau. Aber er braucht eine Mindestmenge an Viren, inzwischen recht wenig gegenüber vorheriger Zeiten.
Die Schwachstelle ist das Verhalten der Händler/Koihalter. Nur eine "richtige" Quarantäne bringt den Carrier dazu genügend Viren auszuscheiden. So wie Mike das beschrieben hat bringt die Quarantäne so gut wie nichts. Ich habe vor einiger Zeit beschrieben wie es die "echten" Profis machen. Werden dann 2 Proben auf KHV untersucht ist die Sicherheit sehr hoch.
Man kann sich vorstellen wie es gemeint ist, aber mitfühlend ist es nicht wirklich.
Und echte Informationen bietet es auch nicht.

Mein Beileid hat der Berichterstatter und ich finde es auch gut das er die Kraft gefunden hat zu berichten.
 
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